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Eine Liebe, die selbst den Tod besiegt
Amelia ist 18 - zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt - in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er für einen Sekundenbruchteil Amelia, die ihm in dem verzweifelten Versuch zu helfen hinterhergesprungen ist. Und das Wunder geschieht: Die Gabe, Amelia sehen, hören und sogar berühren zu können, bleibt Joshua erhalten. Er trifft sich mit ihr und die anfängliche Beklommenheit beider weicht bald einer zarten Liebe. An seiner Seite kann Amelia das unheimliche Zwischenreich, in dem sie einer Gefangenen gleich orientierungslos umherirrte, verlassen und ein Stück weit ins Leben zurückkehren. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Denn da ist noch jemand, der Amelia sehen kann, jemand, der Böses im Sinn hat und sie endgültig ins Jenseits befördern will ...
Inhalt
Amelia ist 18 – zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt – in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er...
Fazit:
Die Grundidee fand ich ganz gut und es hörte sich auch alles sehr spannend an. Leider fehlt mir die Spannung in diesem Buch. Und auch zu Amelia konnte ich keinen Draht finden.
Bewertung:
Was ich erwarte:
Ich erwarte eine Liebesgeschichte und das Amalia endlich ihren Frieden findet.
Was sich erfüllt hat:
Eine Liebesgeschichte gab es tatsächlich in dem Buch und das mit dem Frieden darf ich leider nicht beantworten.
...
Meine Meinung
"Die lebenden Menschen, die in meine Nähe gerieten, gingen nicht durch meinen Körper hindurch, sondern schienen stattdessen achtlos um mich herumzugehen, als sei ich bloß ein Hindernis in ihrem Weg."
- Seite 23
Erst einmal zum Titel: Am Anfang mochte ich ihn nicht. Jetzt, wo ich das Buch durchhabe, finde ich ihn ganz passend. Genau wie das Cover eigentlich auch.
Bevor ich zu lesen begann, hätte ich nicht eine so tolle Geschichte zwischen diesen...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.