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Paris, 2002: Julia, eine amerikanische Journalistin, die mit ihrem französischen Mann in Paris lebt, entdeckt, dass die Familie ihres Mannes jahrzehntelang in einer Wohnung gelebt hat, die vor 1942 Juden gehörte. Als sie sich auf die Suche nach der jüdischen Familie macht, ahnt sie nicht, dass dies ihr Leben radikal verändern wird. Ihre Recherche führt sie zurück in den Sommer 1942, zu Sarah, einem zehnjährigen jüdischen Mädchen, das mit ihren Eltern von der französischen Polizei deportiert wurde. Getrieben von dem Wunsch, ihren kleinen Bruder zu retten, der zu Hause versteckt in einem Wandschrank wartet, gelingt ihr die Flucht. Den Schlüssel zum Schrank hält sie in der Hand...
Alles in allem war das Hörbuch ein Erlebnis, das ich nicht mehr missen möchte, aber ich musste mehrfach ansetzen und hatte Schwierigkeiten mit den Namen (Verwechslung von Vater Eduard und Sohn Bernard), was vermutlich auch an der Form des Mediums lag. Beim Lesen des Buches hätte ich blättern und die Namen schon anhand der Buchstaben auseinander halten können.
Es geht um die amerikanische Journalistin Julia, die mit Mann und Kind in Paris lebt und 2002 für ihre amerikanische Zeitung ...
Ich muss sagen das mir dieses Hörbuch einige Kopfzerbrechen beschert hat. Nicht die Story um Sarah und Julia die in zwei unterschiedlichen erzähl strängen behandelt wird. Sondern vielmehr die Art und weise wie dieses Hörbuch gesprochen ist. Denn leider ist es gerade am Anfang sehr schwer beide Zeiten auseinander zu halten. Einmal 1942 und dann 2002. Das eigentliche Problem ist das man die Personen noch nicht kennt und nicht weiß wann dieser Zeitsprung passiert, er ist in keinster Weise "...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.