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Leidenschaftlich, mitreißend, bewegend: großes Gefühl vor atemberaubender historischer Kulisse
Paris, Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist befreit und erwacht ganz allmählich zu neuem Glanz. Doch die russische Gräfin Xenia Ossolin hält es nicht in ihrer Wahlheimat, zusammen mit ihrer Tochter Natascha bricht sie auf ins zerstörte Berlin. Denn für Xenia zählt nur eins: Sie muss Max von Passau wiedersehen, den einzigen Mann, der je ihr Herz berührt hat. Hat er den Krieg überlebt? Wird sie ihn überhaupt finden können? Und wird sich dort, zwischen Zerstörung und Neubeginn, auch Nataschas Schicksal erfüllen?
Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Familiensaga rund um die russische Gräfin Xenia Ossolin und Max von Bentow. Er schließt ziemlich nahtlos an den ersten Teil an und ist mal wieder sehr gut gelungen, vielleicht sogar noch ein bisschen besser als der erste Band. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und man kommt ihnen beim Lesen sehr nahe. Die damalige Situation – während und nach dem zweiten Weltkrieg – wird anschaulich beschrieben. Man fühlt sich quasi mitten...
„Der Himmel über den Linden“ ist die Fortsetzung des Romans „Die weißen Lichter von Paris“ und spielt nun im Nachkriegseuropa und während des kalten Krieges. Sprachlich und stilistisch steht der Roman dem ersten Teil in nichts nach. Wieder wird die Geschichte sehr stimmungsvoll, bildhaft und ergreifend erzählt. Fast könnte man meinen, selbst durch das zerbombte Berlin zu laufen, fast sieht man sich selbst zwischen den Trümmern stehen. Auch schafft es Révay wieder viele historische Daten und...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.