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Was wäre, wenn dich ein einziger Schlüssel überallhin bringen könnte? An ihrem sechzehnten Geburtstag erhält Lara einen Schlüssel, der sie in die Victoria Street in Edinburgh führt egal, durch welche Tür sie tritt. Bald merkt das junge Mädchen, dass der Schlüssel auch das Tor in eine andere Welt öffnet: In der Stadt Ravinia, in der magisch talentierte Wesen ebenso wie Traumtänzer zu Hause sind, lernt Lara ihre Vergangenheit kennen und erfährt dabei von einer mysteriösen Verschwörung. Sie selbst muss über das Schicksal Ravinias entscheiden. Gemeinsam mit Tom Truska, dem geheimnisvollen Schlüsselmachergesellen, und dem Amerikaner Lee versucht Lara Ravinia zu retten.
Wenn man so einige Fantasy-Romane gelesen hat, erscheinen einen alte verschnörkelte Schlüssel wie magische Objekte. Auch wenn man weiß, das sie vielleicht nur zu einer Truhe gehören, hat man die Hoffnung eine verborgene Welt, damit öffnen zu können. So in etwa erging es Lara im Buch, welche einen Schlüssel zum Geburtstag bekam, der sie in eine andere Welt führte. Hach, muss das schön sein, besonders wenn man dann auch noch erfährt, wer die eigenen Eltern waren und warum sie nicht mehr da...
Als ich das Cover zum ersten Mal sah, dachte ich im ersten Moment der nächste Teil der uralten Metropole von Christoph Marzi sei erschienen, sind der Farbton und der übergroße Mond doch sehr auffällig und prägnant für diese Serie. Doch Ravinia ist nicht nur äußerlich den Werken Marzis ähnlich, auch auf der Buchrückseite wird geworben mit: „Für alle Fans von Christoph Marzi“. Das Genre, Urban Fantasy, ist ebenfalls gleich. Bei all diesen Merkmalen liegt es nahe auch in einer Rezension diesen...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.