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Tief in den Wäldern des Staates Washington liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Charles Worthy hat sich mit der Gründung dieser Stadt und ihren gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung einen Lebenstraum erfüllt. Aber dann bricht die todbringende Epidemie aus, und die Eintracht bekommt erste Risse. Als Philip Worthy, der sensible Adoptivsohn des Stadtgründers, Zeuge wird, wie sein Freund einen halb verhungerten Soldaten erschießt, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, ist er traumatisiert. Vor dieselbe Situation gestellt, versagt er und gewährt einem Bedürftigen Unterschlupf. Daraufhin bricht ein Sturm der Entrüstung los, und unter der Oberfläche beginnt es gefährlich zu brodeln.
Natürlich weist dieses Buch in Zeiten von Corona Paralelen auf, doch man muss bedenken, dass es schon vor einigen Jahren geschrieben wurde. Inhaltlich ist das Buch schnell beschrieben: Die spanische Grippe breitet sich aus, ein Dorf riegelt sich ab und lässt niemanden hinein. Als ein Soldat in die Stadt gelangen möchte, wird er erschossen und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Meinung (leichte Spoiler):
Die Szenen mit dem 2-Tage eingesperrt sein haben mich ein wenig irritiert...
Das Buch befindet sich in einem Regal.