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Wer dachte, schon alles über die Templer zu wissen, wird hier eines Besseren belehrt.
Mysteriöse Selbstmorde stellen die Londoner Polizei vor ein Rätsel. Haben sich die Menschen im Rausch selbst verstümmelt? Wurden sie dazu gezwungen? Journalist Adam Blackwood recherchiert zeitgleich zum Tod des berühmten Templer-Forschers Archibald ...
Zunächst hörte sich das Buch echt toll an und der Anfang war vielversprechend. Drei Handlungsstränge, einmal in Südamerika, Forscher rätseln um gewaltverherrlichende Riten der Moche und einmal in Europa, wo ein renomierter Templerforscher ums Leben kommt. In London tauchen darüber hinaus Leichen mit unfassbar brutalen Selbstmordspuren auf. Es gibt eine Verbindung zwischen beiden Sachverhalten und somit auch zwischen den Moche und den Templern. Ein Jounalist und die Tochter des Forschers...
Der Klappentext erinnert mit der dreifachen Erwähnung des Wortes "Templer" an Erfolge anderer Autoren; das dazu passende Cover soll das Interesse steigern. Nur, wenn der Autor dann die Templer eher als Randthema behandelt, dazu noch veschiedene andere Kulturen (hauptsächlich die Moche-Kultur in Peru, was ausgiebig und interessant dargestellt wird; daneben noch die Wikinger in kurzer Darstellung) beschreibt und schließlich bei den Zetas und Katrinas, also den mexikanischen Kartellen, landet...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.