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Das Buch „Der Duft des Sommers“ von Joyce Maynard handelt von dem 13-jährigen Sohn und dessen Mutter, die nach der Scheidung des Vaters zu zweit und sehr zurückgezogen leben. Sie verlässt nie das Haus, er hat im Grunde keine Freunde und muss auch noch ein mal wöchentlich mit seinem vater und dessen neuer Familie zum Abendessen fahren.
In "Die Mondspielerin" von Nina George geht es um die 60ig jährige Marianne, die mit ihrem Mann in Paris zu Gast ist und kurzerhand beschließt, sich das Leben zu nehmen. Weil aber nicht alles so klappt, wie sie es anfangs gern hätte, verschlägt es sie nach einer kurzen Reise an die Atlantikküste ins Dörfchen Kerdruc, indem sie gleich freundlich aufgenommen wird.
In "Geisterfjord" geht es ein mal um drei Erwachsene die im Winter tief in die Westfjorde reisen, um ein neu gekauftes, altes Haus zu renovieren und zum anderen um einen Vater der seinen Sohn verloren hat und in einer anderen Stadt mit neuem Job verucht, neu anzufangen.
Seit ich dieses Buch gelesen habe, bin ich verliebt in die Kanalinsel Guernsey! Die Autorin hat die Landschaft und alles so anschaulich und mitreißend beschrieben, dass ich mehr über die Insel wissen wollte und sie, obwohl ich noch nie dort war, wunderschön finde. Allein aus diesem Grund habe ich das Buch 3 x gelesen.
Die erstaunlichen Talente der Audrey Flowers war mein erstes Buch, das erstaunlich anders geschrieben und durchdacht war.
Ja, in diesem wirklich dicken Buch steckt jede Menge Wissen und Wissenswertes. Aber auch eine durchdachte Story, die man hinterfragen kann, ob nicht vielleicht wirklich was dran ist. Das kann wohl jeder für sich beantworten, der die rund 1.000 Seiten hinter sich hat.
Die Grundidee, hinter den Speisen Gefühle und Stimmungen erschmecken zu können, klingt super und wie dieser Teil rübergebracht wird in dem Buch, sprach mich auch sehr an.
Neben diesem Reiseführer habe ich noch einige andere in meinem Bücherregal stehen, doch dieser ist mit Abstand der beste! Zumindest für Reisende, die einen längeren Aufenthalt planen, die etwas vom Land sehen und es auf eigene Faust entdecken wollen.