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Das Cover ist schön dunkel gehalten mit einem Motiv, was einen schon düstere Gedanken macht. Die Leseprobe und die Beschreibung machten mich neugierig.
Jedoch wusste ich da noch nicht, dass dies der 3 Fall von McAvoy ist.
Ein Roman der im Frankfurt des Mittelalters spielt. Es ist flüssig geschrieben und einmal angefangen kann man nur sehr schwer aufhören. Es handelt von einer Familie, bestehend aus Mutter, Bruder und Tochter und Schwiegersohn. Es werden in der Stadt junge schwangere Frauen ermordet und
Im Buch gibt es zwei Erzähler. Einmal die Fr. Teege selbst und einmal die Co-Autorin, die über Jennifer in der dargestellten Situation berichtet.Es beginnt sehr spannend und interessant. Frau Teege schildert wie sie in einer Bibliothek in einem Buch ein Foto ihrer leiblichen Mutter entdeckt und welche Geschichte sich ihr damit offenbart.
Das Buch ist auf eine Art und Weise geschrieben, dass einen regelrecht in einen Leserausch verfallen lässt. Nach der Leseprobe wusste ich es könnte ein Buch nach meinem Geschmack sein. Aber ich muss deutlich sagen, dies war eine Untertreibung.
Ich bin eigentlich kein Mensch, der gerne Liebes- oder Schnulzenromane liest, aber dieses Buch hat mich einfach gefesselt. Ich musste es einfach in einem Rutsch durchlesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Der Roman spielt in der Zeit von Zarin Elisabeth und umfasst die Jahre 1743 - 1764 also knapp 20 Jahre.
Hauptsächlich habe ich diesen Roman für mich gewählt, weil mich das Cover sofort angesprochen hat und ich sehr gerne historische Romane lese. Leider hat mich das Buch dann doch nicht so gefesselt wie er erhofft, tatsächlich musste ich mich ab der Hälfte zum Weiterlesen motiveren.