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Das Cover dieses Buches hat einfach anziehend auf mich gewirkt. Dieser Roman dreht sich um das Medium Internet. Dadurch das es gut möglich sein kann, dass so etwas wirklich passieren könnte ist es ganz schön erschreckend für mich gewesen. Leo Sharp stellte für mich eine schwierige Figur dar. Er war mir nicht so sympathisch wie ich es mir gewünscht hätte.
Für dieses Werk die richtigen Worte zu finden ist gar nicht so einfach. Wilhelm Brasse erlebte und überlebte Auschwitz und mit diesem Buch wird uns ein Augenzeugenbericht vorgelegt, wie ich ihn bisher noch nicht gelesen habe. Wilhelm Brasses Zeit in Auschwitz wird hier detailliert und ergreifend geschildert.
Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, habe ich mich sehr auf diesen Teil gefreut. Nach dem Cliffhanger musste ich einfach wissen wie es weitergeht. Zuerst war ich jedoch verwirrt, denn den Prolog beginnt Hardin und ich ging davon aus, dass dieses Mal aus seiner Sicht erzählt wird. Doch ich war überrascht, dass dieses mal Hardin und Tessa im Wechsel erzählen.
Wer regelmäßig in die Bestsellerlisten guckt kommt nicht an diesem Buch vorbei. So ging es auch mir. Ich fand dieses Cover einfach nur magisch anziehend und konnte nicht anders als es zu lesen. Ich musste wissen, was das für ein Buch ist, welches so viele Menschen begeistert.
Dieses Buch hat mich schlicht umgehauen. Wenn man die ersten drei Teile gelesen hat, denkt man ja immer es kann nicht noch schlimmer, mitreißender oder fesselnder werden. Aber falsch gedacht. Denn dieses Buch beförderte mich auf eine Achterbahn der Gefühle, die ich so noch nicht kannte. Ich fieberte mit Tristan mit, bangte mit Mia und wünschte, dass endlich alles für die beiden gut wird.
Sein Verstand sagt: ›Schlampe‹ – sein Herz: ›Baby‹.
Ihr Verstand sagt: ›Flieh!‹ – ihr Herz: ›Kämpf!‹
Natürlich musste ich nach dem ersten Teil nun wissen wie es mit Mia und Tristan weitergeht. Dieser Teil ist nicht so lang wie der erste aber nicht weniger mitreißend. Ich konnte auch dieses Mal meinen Reader nicht aus der Hand legen. Die liebreizende Mia ist wirklich ein Mädchen, welches man sofort beschützen möchte.
Eigentlich wollte ich bloß mal schnell in dieses Buch reinlesen. Doch einmal angefangen war ich wie in einem Rausch und wollte wissen wie es weitergeht. Ergebnis ? Ich habe dieses Buch an einem Abend beziehungsweise in einer Nacht durch gelesen. Ich weiß garnicht wann mir das mal passiert ist. Warum ? Tja wo soll ich da beginnen, dieses Buch bietet so viele Facetten.
Dieses Buch viel mir sofort durch sein wunderbares dürsteres Cover auf. Nach lesen der Leseprobe war ich sehr interessiert, was es mit diesem Buch auf sich hat. Leider muss ich gestehen, dass ich dieses Buch als eines der ersten überhaupt abgebrochen habe. Über zwei Monate habe ich es immer wieder in die Hand genommen und ein Stück gelesen.
"Die Straße lag im Dämmerlicht,
Kein Hinweisschild gab Geleit.
Aber sie waren entschlossen,
der Dunkelheit zu trotzen
und gaben nicht auf, bis ans Ende ihrer Zeit."
Auf dieses Buch habe ich mich ganz besonders gefreut. Schon nach der Leseprobe wollte ich wissen wie es weitergeht. Sicher ist dieses Buch für 14 - 16 Jährige ausgegeben und für diese Altersgruppe auch genau richtig, aber auch Erwachsene können es gut lesen. Wer hat nicht schon mal davon geträumt einfach abzuhauen, alles hinter sich zu lassen und die Welt zu entdecken.
Dieses Buch interessierte mich aufgrund der interessanten Person Lizzie Velasquez. Als ich anfing dieses Buch zu lesen wusste ich noch nicht so recht was mich erwarten würde. Lizzie ist eine äußerst starke und bewundernswerte junge Dame, die viel Kraft und Mut in sich birgt egal welchen zierlichen Eindruck sie macht.
Dieser Roman viel mir durch sein Cover und Titel in die Augen. Seine Seitenzahl ist mit 96 Seiten sehr gering und wohl auch das kürzeste Buch was ich besitze und bisher gelesen habe. Aber die geringe Seitenanzahl ist meiner Meinung nach perfekt gewählt und gibt dem Roman noch mehr Aussagekraft. Es wird alles geschildert und man vermisst wirklich nichts.
Ein Vampirroman der ganz andern Art. Definitiv kann man alle erotischen und liebevollen Vorstellungen bezüglich Vampire hier vergessen. Brutal, stinkend unzivilisiert und mit einer Rangordnung und verschiedenen Variationen (fliegend, verwildert, "normal") schildert F. Paul Wilson ein Endzeitdszenario, dass man sich durchaus gut vorstellen kann.
Lange schon habe ich mich auf dieses Buch gefreut und ich war richtig am strahlen, als ich es endlich in meinen Händen halten durfte.
Dieses Buch versprach anhand des Klappentextes und des Covers ein sehr interessantes Leseerlebnis zu werden. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Direkt zu Beginn erfährt man, dass Edward Scales ermordet wurde und dann springt die Handlung sieben Jahre zurück. Während die Geschichte bis zum Mord an Edward erzählt wird werden immer wieder die Zeitungsartikel zum Mordprozess eingeflochten.
Beim Anblick des Covers war meine Neugier geweckt. Diese schlicht gehaltene und doch aussagekräftige Gestaltung weckte sofort mein Interesse. Zudem klang der Titel frech, jung und spritzig und spätestens jetzt wollte ich wissen worum es geht.
Dieser Roman faszinierte mich schon mit seiner Leseprobe, als ich dann das Buch in meinen Händen hielt war ich richtig begeistert. Gut der erste Schock ist sicher die Seitenanzahl, aber ich kann wirklich sagen, dieses Buch ist lang aber bestimmt nicht langatmig. Wie von selbst zieht einen die Handlung mit sich und man kann nicht anders als stets immer weiter zu lesen.
Also ich muss ehrlich gestehen, dieses Buch ist bisher, dass heftigste was ich je gelesen habe. Ob man dies noch unter SM-Thriller einordnen kann weiß ich nicht genau, denn es ging weit über SM für mich hinaus. Teilweise grenzte es für mich schon echt am Rande des guten Geschmacks.