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"Das Lied der Freiheit" ist ein voluminöser und opulent ausgeschmückter Roman über die spanischen Zigeuner im 18. Jahrhundert. Anhand des Schicksals der schwarzen Sklavin Caridad, die durch den Tod ihres Herrn als freier Mensch in Spanien ankommt, werden die damaligen Zustände anschaulich beschrieben.
Diese neue Jugendfantasy-Reihe beginnt mit dem Jungen Callum, der sich für die Aufnahmeprüfung an einer Magierschule vorbereitet. Doch sein Vater verachtet alles, was mit Magie zu tun hat, weil durch sie seine Frau sterben musste. Deshalb versucht Callum so schlecht wie möglich abzuschneiden, um nicht dorthin zu müssen. Doch es kommt anders, als er sich das gedacht hatte...
Dies ist der zweite Band nach "Die Herrin der Kathedrale" über die historische Persönlichkeit Uta von Ballenstedt, der aber auch unabhängig vom ersten Band gelesen werden kann.
Dies ist ein sehr vielschichtiges Buch, in dem es nicht nur vorrangig um den Amoklauf an einer Schule und dessen Auswirkungen geht.
Dieses Buch ist wunderbar geeignet, um die uns Europäern so fremdartig erscheinende Kultur Afrikas nahe zu bringen. Authentisch erzählt, aus der Sicht einer Frau, die trotz einiger Schicksalsschläge ihren Lebensmut und ihren Humor nicht verloren hat.
Diese Herren-WG muß man einfach lieben! Durchweg alle Charaktere sind hervorragend und liebevoll gezeichnet und sprühen vor witzigen, manchmal auch ungewollt komischen Einfällen. Dazu die herrlich knackigen Dialoge - ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen...
So richtig zum Mitleiden und Mitfühlen ist das traurige, aber in der Situation, verständliche Handeln einer von ihrem Ehemann jahrelang gedemütigten Frau. Sie redet fast nur noch mit ihrem Hund und droht dem Alkohol zu verfallen. Als er sie wegen einer anderen Frau verlässt und die Scheidung einreicht, verliert sie auch noch ihr geliebtes Haus.