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Zuerst war ich ein bisschen unsicher, in welche Richtung das Buch gehen würde, denn die Entstehung und Entwicklung von STAYONFIRE erschienen mir eher für diejenigen interessant, die die Plattform schon (länger) kennen. Dann aber hat mich die Art, wie Thaddäus Schindler Glaubensthemen damit und mit weiteren Erfahrungen aus seinem Leben verbindet, schnell gepackt.
Wie der Autor selbst in seinem Vorwort schreibt, gibt es unzählige Bücher in diesem Bereich – doch dieses hat einen ganz besonderen Wow-Effekt: Durch die Dreiteilung der Seiten kommen immer wieder neue Kombinationen an Inhalten zusammen, die in die ganz individuelle Situation des Lesenden hineinsprechen können.
Ich habe vor Kurzem das Kinderbuchprogramm von Woow Books für mich entdeckt und durfte bei einer Leserunde zu diesem Buch dabei sein. Titel und Cover machen, wie ich finde, total Lust auf die Geschichte, und zudem hatte ich nach dem Klappentext gleich das Gefühl, dass Luzy und ich einiges gemeinsam haben.
Mich hat hier zuerst die schöne Gestaltung angezogen und dann der Blick ins Inhaltsverzeichnis überzeugt, das Buch lesen zu wollen. Besonders gespannt war ich auf die Kapitel zu Stille, Freundschaft, Kreativität und Herausforderungen, weil sie mich persönlich direkt angesprungen haben.
Maike Voß' Debüt „So sieht es also aus, wenn ein Glühwürmchen stirbt" habe ich irgendwie gehassliebt, und es war eins dieser Bücher, die einen noch über das Lesen hinaus beschäftigen. Nun war ich gespannt, ob ihr neues Werk mich wieder so hin- und herreißen würde, und was es mit Lunas vorübergehenden Verschwinden aus Hamburg auf sich hat.
Ich bin durch eine Leserunde zufällig auf das Buch aufmerksam geworden und fand die Idee, dass hier ein junger Wenigleser sich als Lektor beweisen muss, absolut genial. Alle Zeichen standen auf klugem Humor und spritziger Unterhaltung mit ein paar Buchmarktbezügen, und damit war Alex' Geschichte definitiv ein Must-Read für mich.
Mir war die Autorin von einer Lesung auf der Mainzer Büchermesse bekannt und die Idee von „Searching Lucy" hat mich gleich angesprochen. Ich hatte Lust auf einen atmosphärischen Thriller zum Miträtseln und habe schönerweise die Gelegenheit bekommen, bei einer Leserunde zum Buch dabei zu sein.
Die Autorinnen habe ich durch ihren gemeinsamen christlichen Frauenratgeber „wild & frei" kennengelernt, den ich als sehr bereichernd und inspirierend empfunden habe.
Die Idee eines Andachtsbuches, das nach „Nie-zu-viel"- und „Immer-genug"-Zusagen strukturiert ist, ist mal etwas anderes und hat mich angesprochen.
Mich hat angesprochen, dass hier eine behutsame Übertragung der alten biblischen Texte in eine poetische, moderne Form vorgenommen worden ist, die auf wortkünstlerische Weise neue Gedanken dazu anstoßen kann.
Ich mag glamouröse Settings und Romantic-Suspense. Außerdem fand ich es super, dass es hier mal nicht um High-School-SchülerInnen, sondern um Studierende geht. Stefanie Hasse hat mir natürlich bereits etwas gesagt, auch wenn ich bisher noch nichts von ihr gelesen hatte, und ich war gespannt, was sie aus dieser Idee gemacht hat.
Das verträumt gestaltete Cover hat mich sofort angesprochen, und der Untertitel macht schnell klar, worum es hier geht: ein Adventskalenderbuch mit Gedankenanstößen und Schreibimpulsen, zum Besinnen und Nachdenken. Die Idee, Texte mit Fragen zum schriftlichen Beantworten und schönen Illustrationen zu kombinieren, hat mir auf Anhieb gut gefallen.
Ich mag parabelhafte, kluge Geschichten, die ein bisschen philosophisch angehaucht sind, und beim Lesen des Klappentextes hat es mir die Beschreibung von Juno gleich angetan.
Vom ersten Eindruck her habe ich mir eine fantasievolle Lektüre erhofft, die man auch in einen vollen Alltag gut hineinbekommen kann.
Zwar kenne ich die Musik der Autorin bisher nicht, hatte aber schon mal einen Text von ihr gelesen, den ich in guter Erinnerung hatte, weil sie so offen, nahbar und lebensbejahend schreibt. Von ihren bisher erschienenen Büchern hat mich dieser neue Ratgeber für Frauen am meisten angesprochen.