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Das Buch beginnt mit der 10jährigen Jane, die als Waise bei sehr lieblosen und ungerechten Verwandten lebt.
Inhalt:
Bücher brauchen verlagstechnisch Schubladen. Dieses Buch ist in der Schublade „Psychothriller“ gelandet, weil das wohl am ehesten passt. Normalerweise nicht mein Genre, aber zum Glück habe ich mich von diesem „Label“ nicht vom Lesen abhalten lassen.
~~Dies ist eines der Bücher, bei denen ich es extrem schwierig finde, eine aussagekräftige Rezension zu schreiben, die nicht zuviel über den Inhalt verrät, denn sonst macht es anderen Lesern die Geschichte kaputt.
James kommt als neuer Schüler nach Sherringford. Er ist nicht gerne auf diese Schule gewechselt. Das einzige, was die Schule für ihn interessant gemacht hat, war die Tatsache, dass Charlotte dort zur Schule geht. Warum? Charlotte ist die Nachfahrin von Sherlock Holmes - und James der von Dr. Watson. Leider hat James bei Charlotte keinen guten Start.
Der siebenjährige Max und sein Vater wohnen seit kurzem mit Papas Freundin Constanze und deren Tochter Lara zusammen. Die Kinder haben sich noch nicht an die neue Familiensitutation gewöhnt und der Frieden zwischen den beiden steht auf wackligen Beinen.
Inhalt:
Auf einem entlegenen Bergbauernhof im norwegischen Gudbrandstal wächst Edvard mit seinem wortkargen Großvater Sverre auf.
Inhaltsangabe:
Zum Inhalt:
Man schreibt das Jahr 1368.
Lernen Sie die wichtigsten Akteure der damaligen Zeit persönlich kennen: Königin Margarethe von Dänemark, Klaus Störtebeker, Magister Wigbold, Simon von Utrecht und natürlich auch den Scharfrichter.
Eine ausführliche Leseprobe hatte mir gut gefallen und mich auf das Buch neugierig gemacht. Normalerweise gefällt mir dann auch das ganze Buch, doch hier war es leider so, dass die Kapitel der Leseprobe (wundersame Empfängnis und Rettung der Pizza) der Teil des Buches waren, der mich angesprochen hat.
Inhaltsangabe
Inhaltsangabe
Inhaltsangabe
Inhaltsangabe:
Inhaltsangabe:
Martin ist seit fünf Jahren in Nina verliebt. Nun hat er endlich die Gelegenheit, ihr näher zu kommen, denn sie bezieht das obere Geschoss in seinem Haus - allerdings nicht allein.
Digby ist ein schräger Typ mit außergewöhnlicher Auffassungsgabe, die er scheinbar schon mal gerne dafür einsetzt, um Regeln zu seinen Gunsten zu beugen. Eines Tages steht er bei Zoe vor der Tür, die neu in die Kleinstadt gezogen ist. Seitdem laufen sie sich immer wieder über den Weg.
Ist das schön! *seufz* Leider schon zu Ende gelesen.
„Wir waren das perfekte Paar, ohne eins zu sein" - das trifft es genau.
Inhaltsangabe zu „Flederzeit - Riss in der Gegenwart“: