Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Jasmin aus Köln und Thore, der auf Föhr lebt, brauchen beide dringend eine Auszeit bzw. einen Tapetenwechsel. Als die beiden sich auf Föhr begegnen, ist die Entscheidung schnell getroffen, sie tauschen ihre Wohnungen.
So bleibt Jasmin, deren Leben eigentlich nur aus Arbeit besteht, auf Föhr und weiß erst einmal gar nichts mit sich anzufangen.
Als roter Faden durch das Buch geht die Geschichte eines 61jährigen Marathonläufers, der den Marathon tatsächlich in Gummistiefeln antritt.
Lilli ist eine verwöhnte "Tussi", wie sie im Bilderbuch steht. Alles soll sich um sie drehen, sie ist sehr von sich eingenommen und Partys sind wichtiger als ein Studium, was sie glaubt, sich als "Beruf Tochter" erlauben zu können.
In diesem Buch geht es darum wie durch Propaganda, Lügen und leeren Versprechungen aus einer Demokratie eine Diktatur wird und dass dies eben auch "hier" passieren kann. Das Buch ist 1935 entstanden und der Autor hatte dabei die Entwicklung in Deutschland im Blick, die er auf das Amerika dieser Zeit übertragen hat.
Jess ist ein Waidami-Pirat. Diese sind durch Magie mit ihrem Schiff verbunden und haben dadurch ein Gespür für ihr Schiff, das Meer und die Gefühle der Menschen in ihrer Umgebung, sind aber auch extrem eiskalt mordende und plündernde Piraten. Die Seher der Waidami schreiben Jess eine besondere Rolle zu.
Valentin und Mira machen sich nach bestandenem Abitur spontan auf die Reise, einfach ins Auto setzen und losfahren, das Reisegepäck kann man unterwegs kaufen.
Die beiden sind so verschieden wie Tag und Nacht: Valentin sehr verschlossen und ernst, einer, der sich anständig verhält; Mira neugierig, ungeduldig und an ihren sehr oberflächlichen Freundeskreis gewöhnt.
Mit diesem Buch taucht man ein in die Welt des Hotel du Barry, einem eleganten Hotel in London, zur Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Man lernt sowohl das Leben der obersten Etage als auch der Angestellten kennen, sowie Cat, die in beiden Welten zu Hause ist. Und überall wird das pralle Leben gelebt, als wollte man nach den Kriegsschrecken umso exzessiver leben.
Alles beginnt damit, dass Josephine bei ihrer Arbeit als Anästhesistin dem Fernsehkoch Raphael einen Schneidezahn abbricht. Danach geht es von Fettnäpfchen über Missverständnis zu Fettnäpfchen. Ich bin aus dem Schmunzeln kaum noch rausgekommen.
Über den Inhalt möchte ich gar nicht viel schreiben, denn das ist schwierig, ohne zu spoilern. Nur soviel: Elena und Joshua waren sich schon seit langer Zeit im Traum begegnet, bevor sie sich das erste Mal gegenüber stehen. Sie stellen fest, in ihren Leben gibt es frappierende Übereinstimmungen. Was hat das alles zu bedeuten? Und schon tauchen wir in die Welt der Engel ein.
Als Anne nicht wie vorgesehen mit ihrer Freundin Penelope das Waisenhaus verlassen darf, planen die beiden ihre Flucht. Doch das Schicksal hält anderes für die beiden bereit: eine Abenteuer-Mission, die ihre neue Heimat (eine Abenteurer-Akademie) und sogar die Welt retten soll. Unterstützt werden sie von ihrem Schulkollegen Hiro, somit ist das Trio Krieger - Zauberer - Schmied (!) komplett.
Mit dem Kreuzfahrtschiff auf Weltreise. Für viele ein Traum. Ein paar dieser Menschen dürfen wir in diesem Roman etwas mehr als 115 Tage begleiten. Denn die Passagiere werden uns schon auf ihrer Anreise im Bus vorgestellt. Und so kennen wir bereits vor Auslaufen aus dem Hafen die drei lustigen Landfrauen, den Miesepeter, das Pärchen und die Familie nebst Stoffschlumpf.
Eine wunderschöne Geschichte, die mich gepackt hat und die ich bis zum Epilog nicht mehr weglegen konnte.
Baileys Mutter und ihr Lebensgefährte streiten ständig und es herrscht permanent dicke Luft. Daher entscheidet sich Bailey, zukünftig bei ihrem Vater zu leben. Baileys Vater lebt im selben Ort wie Alex: Baileys Online-Bekannter aus dem Filmforum, mit dem sie sich seit Monaten intensiv austauscht und richtig gut versteht.
Suppenkasper trifft Blumenhasser. :) Auch in diesem Buch von Petra Hülsmann sind sich die beiden Protagonisten auf den ersten Blick total unsympathisch. Isabelle ist schon ziemlich zwanghaft strukturiert, aber trotzdem eine total sympathische Hauptfigur und ihr Zusammentreffen mit Jens, der so dermaßen gegensätzlich ist: das ist einfach nur witzig zu beobachten. Da steckt Zunder drin.
Den ersten Teil des Buches „Grüne Smoothies verstehen“ fand ich informativ und gut und anschaulich erklärt. Vor allem die Informationen über die Mikronährstoffe und das Quadranten-Modell waren für mich sehr interessant.
Zitat Klappentext: „ Cornelia Mack zeigt, wie wir dem Zwang des Perfektionismus entkommen, endlich aufatmen und das Leben auch unvollkommen genießen können – befreiter, humorvoller, gelassener.“
Che hat ihr Leben lang im Schatten ihrer narzisstischen Hippie-Mutter gestanden. Nach deren Tod macht sie sich auf die Reise, nach Canterbury zu Pilgern, weil sie dies ihrer Mutter vor deren Tod versprochen hat. Ihre Mutter hat sie im Gepäck dabei: die Asche reist mit. Statt persönlicher Führung hält das Schicksal für sie überraschenderweise auch noch eine Reisegruppe bereit: die Reiseweiber.
Ralph Caspers ist für mich ein Garant für unterhaltsame Geschichten, aus denen man etwas lernen kann. Ulrich Hoffmann war mir bis dato nicht bekannt und ich freue mich, dass sich das durch dieses Buch geändert hat.
Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, andere Bücher von Keri Smith zu kennen, um besser einschätzen zu können, was einen erwartet.
Die Leseprobe hatte vielversprechend geklungen und ich hatte mich schon auf besondere Momente draußen in der Natur gefreut. Auch die Euphorie über die "Entdeckung" der Wander Society hörte sich ansprechend an.
Laura Bitterlich hat mit 13 Jahren begonnen, dieses Buch zu schreiben; als sie 16 war, war es bereits veröffentlicht. Wenn man sich das vor Augen hält, macht es dieses Buch noch beachtlicher und es erklärt vermutlich, warum an mancher Stelle weniger in die Tiefe gegangen wird, als man dies von anderen Büchern gewohnt ist. Der Geschichte tut dies, wie ich finde, keinen Abbruch.