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Londons schlimmster Serienmörder Chalid mit 27 Leichen in 27 Tagen wird von Detective William Oliver Layton-Fawkes, kurz Wolf genannt, bei der Gerichtsverhandlung körperlich schwer attackiert als er freigesprochen wird. Wolf landet so für eine Weile in der Psychiatrie, während der sogenannte Feuerbestatter, Chalid, erst durch einen weiteren Mord scheinbar sicher verwahrt werden kann.
Schon ab den ersten Buchseiten war ich wie schon bei den vorherigen drei Bänden in einem regelrechten Leserausch und hätte den nordischen Kriminalroman am liebsten sofort ausgelesen. Die äusserst unterschiedlichen und speziellen Charaktere sind auf ihre eigene Weise liebenswert und mit ihren einmaligen Macken einfach einmalig.
"Aye", wie habe ich das vermisst! Der katholische Bulle von Nordirland, Sean Duffy, hat einen neuen rätselhaften Fall mit einer Leiche aufzuklären, die anscheinend von einem möglichen Mörder abgeschottet war und so nur ein Selbstmord als Todesursache in Frage kommen kann.
Die Geschichten die sich hauptsächlich um Erlebnisse mit dem Doktorfisch und seinem Assistenten, den Kofferfisch handeln, habe ich mit Genuss vorgelesen.