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Auch wenn man vom Medium Zeitung nicht ganz so besessen ist wie einst Thomas Bernhard und sich möglicherweise hin und wieder sogar dazu versteigt seine Zeitung in digitaler Form zu lesen, wird der wahre Zeitungsleser nie auf sein gedrucktes Exemplar verzichten wollen. Denn Zeitung zu lesen bedeutet wesentlich mehr als sich über das aktuelle Geschehen zu informieren.
Shelby, die sich Hals über Kopf in den Fremden verliebt hat, verläßt ohne mit der Wimper zu zucken ihre Heimat um ihren Traummann zu heiraten. Dass sie damit in einen goldenen Käfig geraten ist, begreift sie erst als es längst zu spät ist. So ist sie auch nicht sonderlich erschüttert, als Richard bei einem Unfall tödlich verunglückt.
Sieben lange Jahre hat Sarah auf seine Rückkehr gehofft. Aber Philipp, der auf einer Geschäftsreise spurlos verschwunden ist, kehrt nicht zurück. Sie begreift, dass sie sich endlich wieder dem Leben stellen muss und fängt langsam an sich aus ihrer Zurückgezogenheit zu lösen. Sie hat wieder eine Perspektive und ist auf dem besten Weg die Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen.
Sie ist schon wieder zu spät dran, die Redaktionssitzung beginnt in wenigen Minuten und ihr langjähriger und bester Freund Felix ist verschwunden. Eva Bottins Nerven liegen blank. Auf der Suche nach Felix passiert es. Sie hat einen Unfall – und danach ändert sich alles, denn plötzlich sieht sie Dinge, die nur für sie sichtbar und real sind. Angst kriecht in ihr hoch.
Eine grausame und perfide Mordserie erschüttert den kleinen Nordseeort Valandsiel. Der Täter verfolgt einen ausgeklügelten Rachefeldzug, bei dem er seine Opfer nicht einfach nur umbringt, sondern sie langsam zu Tode quält um sie anschließend auf symbolhafte Art und Weise aufzubahren. Kommissar Knut Jansen und die Profilerin Helen Henning stehen vor einem Rätsel.
Der Profiler Maarten S. Sneijder, hartnäckiger Verweigerer von Teamarbeit, wird von seinem Chef und Widersacher genau dazu gezwungen. Der erste Fall läßt natürlich nicht lange auf sich warten und Sneijder und Sabine Nemez müssen gemeinsam in einen Fall von internationaler Tragweite ermitteln.
Eigentlich dachten Giulia und Diego dass sie bei ihrem Ausflug auf die kleine, unbewohnte Museumsinsel Mozia ungestört sind. Stattdessen stolpert Diego über einen toten Studenten, während Giulia beobachtet wie die Diebe mit der berühmten antiken Statue flüchten. In seiner Not wendet Diego sich an seinen Vater Luca Santangelo und bittet ihn um Hilfe.
Fredrik Welin, einsamer Bewohner eines abgelegenen schwedischen Schäreneilands, durch den Brand seines Hauses jäh aus dem Schlaf gerissen, erlebt ein alles in Frage stellendes Trauma. In seiner Not benachrichtigt er seine Tochter Louise. Und obwohl beide keinen wirklichen Draht zueinander haben, taucht sie wenige Tage später wie aus dem Nichts bei ihm auf.
Ein denkbar schlechter Tagesanfang für Kommissar Dupin, der bereits am frühen Morgen zum Hafen gerufen wird. Die Tote im Abfallcontainer auf nüchternen Magen ist schon eine besondere Herausforderung. Und dann erreicht ihn wenig später die Meldung, dass auf Île de Sein eine weitere Fraueneiche gefunden wurde.
Man kann der Pensionswirtin Renate nun wirklich keinen Vorwurf machen, wenn sie entführungsbedingt, ihre Gäste vernachlässigt und ihnen kein Frühstück serviert. Als die derart vernachlässigten Urlauber hungrig im Imbiss ‚De Hidde Kist‘ auftauchen und den Stammgästen ihr Leid klagen, wird diesen schnell klar, dass da etwas nicht stimmen kann.
Obwohl sie nicht befreundet waren, ruft Joanna bei Kate an um ihr mitzuteilen, dass ihre 18-jährige Tochter spurlos verschwunden ist. Kate ist entsetzt, denn sie hat selbst eine gleichaltrige Tochter. Voller Mitgefühl versucht sie die Mutter zu trösten und ihr Mut zuzusprechen.
Oberkommissar Steinböck, dem der Ruf vorauseilt, mit sehr eigenwilligen Ermittlungsmethoden zu arbeiten, kehrt zwangsweise nach München zurück. Dort noch nicht richtig angekommen, hat er schon einen Mordfall aufzuklären. Praktischerweise kann er die Wohnung des Mordopfers übernehmen und muss sich nicht auch noch mit dem schier unlösbaren Problem einer erfolglosen Wohnungssuche plagen.
Johannes Falkenstein wurde bestialisch hingerichtet. Auch wenn er die Eier, seiner alles andere als artgerecht gehaltenen Hühner als Bioeier deklariert hat, ist das eigentlich noch lange kein Grund ihn umzubringen. Der erste Verdacht geht natürlich trotzdem in Richtung einer Gruppierung, die sich „Anwälte der Tiere“ nennt und die sich schon häufiger mit Falkenstein angelegt hat.
Er treibt ein undurchsichtiges Spiel und er wird es auf die Spitze treiben. Akribisch und bis ins kleinste Detail ausgearbeitet verfolgt er seinen Plan. Damit stellt er alles auf den Kopf, denn keiner hat bisher so brutal und unmenschlich zugeschlagen wie er.
Als der Profiler Jefferson Winter den New Yorker Imbiss betritt, fällt ihm sofort die blonde Frau, die alleine in einer Ecke sitzt, auf. Während er auf seine Bestellung wartet, beschäftigt er sich mit seinem nächsten Job der ihn nach Paris führt. Plötzlich steht die Frau vor seinem Tisch – und dann geht alles rasend schnell.
Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis, die schon seit Jahren vergebens mit den Schatten ihrer Vergangenheit kämpft, wird im Rahmen einer Zeugenbefragung mit dem Mann konfrontiert, dem sie nie wieder begegnen wollte. Doch ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr und sie kommt ihrem persönlichen Abgrund immer näher. Wenn Lydia Louis ihren Job behalten will, muss sie eine Entscheidung treffen.
Der Pariser Richter Jaques Ricou gilt als überaus hartnäckig. Seiner Erziehung treu bleibend, ist Gerechtigkeit für ihn oberstes Gebot und so tut er sich anfangs schwer das Netzwerk aus Korruption, Bestechung und Intrigen zu durchschauen.
Daniel und Svea wollen sich auf einer einsamen Ostseeinsel, mit einer eigenen Buchhandlung, ein neues Lebensglück aufbauen. Doch schon ihre Ankunft steht unter keinem guten Stern. Dazu kommt, dass die alteingesessenen Einwohner der Insel wortkarg und verschlossen sind. Wer sich nicht an ihre ungeschriebenen Gesetzen hält, wird niemals Fuß fassen.
Ein bisher ungelöster Mordfall, der nach dem anonymen Anruf eines Kindes wieder aktuell wird, entwickelt sich im Laufe der Ermittlungen zusehends mysteriöser. Die Rückverfolgung des Anrufs führt die Beamten zu einer Familie in der es kein kleines Mädchen zu geben scheint. Über das eigenartige Verhalten der Mutter verwundert, sehen sie sich die Familie dennoch etwas näher an.
Martin Glück hat von der Reha endgültig die Nase voll und beendet vorzeitig seinen Kuraufenthalt. In der Vorfreude seine Frau damit angenehm zu überraschen, besorgt er zur Begrüßung, entgegen seinen üblichen Gewohnheiten, sogar Blumen und Champagner. Die unangekündigte Heimkehr, endet allerdings ganz anders und gipfelt letztendlich darin, dass er eine Auszeit nimmt und an den Wörthersee fährt.