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In dem kleinen Bergdorf Casedisopra regnet es seit Wochen ohne Unterlass und die allgemeine Stimmung ist auf einem Tiefpunkt. Neben einigen anderen Gästen, hält sich auch der Geologe Pierluigi Antonelli, zu Bodenuntersuchungen in dem Ort auf. Gemeinsamer Treffpunkt für sie alle, ist die Trattoria von Benito.
Kommissarin Louise Rick, frischgebackene Leiterin der neuen Sondereinheit der Vermisstenabteilung, bekommt gleich am ersten Arbeitstag einen mysteriösen Todesfall auf den Tisch.
Auch ein Papst hat Träume. Ausgerechnet als Papst Petrus sich seinen Traum, bei blauwogendem Meeresblick mit Verwöhnküche erfüllen möchte, stellt sich das Schicksal gegen ihn. Sein Boccia-Partner verschwindet und es ist ausgerechnet Petrus der ihn findet. Tot, ermordet! Die Polizei sieht das anders und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Inspektor Kenjiro Takeda, beruflich erfolgreicher als im Privatleben, ergreift die Chance im Rahmen eines Austauschprogramms die Schatten seiner Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Angetrieben von seinem Vater, verpflichtet er sich daher bei der Kripo Hamburg zu hospitieren. Seine Gefühle sind zweigeteilt.
Wer hofft mit diesem mörderischen Kräuterbüchlein eine Anleitung zum perfekten Mord zu finden, wird enttäuscht sein. Auch wenn reichlich gemordet wird, Salbei & Co. sind nie das Mordinstrument, sondern wirken wesentlich subtiler und geben, wie beim Kochen auch, den Geschichten erst die richtige Würze.
Hans Josef Strauß, derzeit arbeitslos und mit der Freundin überworfen, muss unbedingt über seine missliche Lage nachdenken – was erfahrungsgemäß am besten bei einem süffigen Weißbier funktioniert. Und tatsächlich, seine Stimmung hebt sich.
Kunihiko Hidaka, ein bekannter Autor, wird kurz vor seiner Auswanderung nach Kanada brutal erschlagen. Osamu Nonoguchi ein Freund und Kollege Hidakas, der zusammen mit der Ehefrau den Leichnam entdeckt, benachrichtigt umgehend die Polizei. Das Erstaunen Nonoguchis ist groß, als er in Kommissar Kaga einen ehemaligen Kollegen erkennt.
Wie soll man etwas hergeben was man gar nicht besitzt? Und wie verhält man sich, wenn man deshalb notgedrungen die Herausgabe verweigert und darum ermordet werden soll? Klarer Fall man haut ab! Mit genau dieser unfassbaren Situation, sehen sich der Münchner Journalist Wolf Schneider und seine Ehefrau Rebekka konfrontiert. Die Flucht gelingt, doch seine Frau kann er damit nicht retten.
Er war überaus erfolgreich und sehr vermögend, doch jetzt ist der Bauunternehmer Siegmund Jahnke tot. Ermordet! Ausgerechnet an dem Abend, an dem er die Eröffnung seines neuen Sylter In-Clubs mit ausgesuchten Gästen feiern wollte.
Auch nach dem Tod des Vergewaltigers Kaup, fühlen sich seine damaligen Opfer weiterhin verfolgt und beobachtet. Kommissar Alexander Garcia und seine Kollegin Franziska Lorenz, die im Fall Kaup und dem wenig später erfolgten Mord an dessen Ehefrau ermitteln, können zunächst keine vernünftige Verbindung zwischen den beiden Verbrechen und Kaups dunkler Vergangenheit herstellen.
Die erste Lektion die Arthur in seinem Leben lernt, bringt ihm auf schmerzhafte Art und Weise bei, dass man niemandem, noch nicht einmal dem eigenen Vater trauen kann. So wundert es nicht, dass sich Arthur später in keinster Weise an ein Versprechen, zu dem ihn sein Vater genötigt hat, hält. Damit aber nimmt das Verhängnis seinen Lauf.
Da war er ganz schön abstinent der Sanktus, natürlich nur kriminaltechnisch gesehen. Vier Jahre nach dem spektakulären Wiesenmord, ist es mal wieder soweit. Wie damals, gezwungenermaßen sozusagen, ergibt er sich seinem Schicksal. Er lässt sich von Dr. Jens Engler zur Mithilfe überreden, ihn auf der Suche nach dessen verschwundenen Verbindungsbrüdern zu unterstützen.
Der Wilderer im Ebersberger Forst ist der Försterin Julia Sommer schon länger ein Dorn im Auge. Sie liebt ihren Wald und würde alles für ihn tun. Erst kürzlich hat sie ihre Stelle hier angetreten, die früher ihr Vater inne hatte und den sie als Kind bei seiner Waldarbeit oft begleitet hat. Nun wohnt sie wieder im alten Forsthaus, das zugleich ihr Elternhaus war.
Der Psychiater Eric Parrish, hat es wirklich nicht leicht. Seine Ehe ist am Ende, der Streit um das Aufenthaltsrecht der Tochter Hannah zerrt an seinen Nerven und sein neuer Patient Max entwickelt sich zu einem echten Problemfall. Da hilft es ihm auch nicht weiter dass er beruflich gerade auf der Überholspur zu sein scheint.
Was macht man mit 1,5 Millionen Euro die einem unverhofft in den Schoß fallen? Vor allem wenn es jobmäßig gerade nicht so toll läuft. Eigentlich ein gutes Argument die Kohle zu behalten. Schnell sind sich die drei Freundinnen einig, genau dies zu tun und mit dem Geld durchzubrennen. Doch damit fangen die Probleme erst richtig an.
Kristina Mahlo hat einen neuen Nachlass zu verwalten. Zusammen mit ihrer Mitarbeiterin Funda will sie sich einen ersten Überblick verschaffen. Der Verstorbene, der unter Verfolgungswahn gelitten haben soll, gibt ihnen schon bei der ersten Sichtung so manches Rätsel auf. Er hat nicht nur ein Testament, sondern auch genaue Vorgaben an den Nachlassverwalter hinterlassen.
Der Mord an einer Studentin, die auf äußerst brutale Art und Weise bestialisch hingerichtet worden ist, scheint gelöst und der mutmaßliche Täter gefasst. Weniger aus Interesse an dem Fall, sondern in der Hoffnung mit seiner Verteidigung ein medienwirksames Mandat zu übernehmen, lässt sich Rachel Eisenberg auf das Angebot des Oberstaatsanwalts Schwind ein.
Martin Falkner, das schwarze Schaf der Familie, hat vor Jahren Deutschland verlassen und in Lissabon ein neues Leben begonnen. Henrik, der seinen Onkel nie kennengelernt hat, ist daher mehr als überrascht, dass ihn sein Onkel zum Alleinerben bestimmt hat. Er ist zwar unschlüssig, trotzdem beschließt er sich sein Erbe wenigstens einmal anzusehen.
Zu einer echten Diva gehört ein Hund. Diesen Hund liebt sie natürlich abgöttisch. So auch Pauline. Daher wundert es nicht, dass sie zu dessen Wohlergehen einen eigens engagierten Hundeenergetiker in ihrem Gefolge hat. Ihre Anhängerschaft, wie sollte es bei einer Diva anders sein, ist ein sehr illustres Völkchen.
Ihr letzter Gedanke, bevor sie im Seifenkessel versinkt, gilt ihrem Sohn. Dabei hatte Paulette Simonet noch so viel vor. Als sozial engagierte Unternehmerin hat sie sich stets der Nachhaltigkeit verpflichtet gefühlt und ihren Betrieb entsprechend geführt. Mit ihrem Konzept hat sie sich allerdings nicht nur Freunde geschaffen.