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Nicola Kunze
Ich hab schon als Kind viel und gerne gelesen, vor allem Pferdebücher und natürlich alles von Enid Blyton, die Schriftstellerin meiner Kindheit.Viel Zeit habe ich auch in der Bücherei verbracht. Ich finde es echt schade, wenn Kinder sogar kein Interesse am Lesen haben.
Dann kam mal eine Leseflaute, aber dann bekam ich den ersten Thriller in die Hände, und es hat mich wieder gepackt, das Lesefieber. Am liebsten lese ich Thriller, aber auch gerne mal was Lustiges oder eine Liebesschnulze.
Lesen ist ein großes Wunder
Quelle: Ebner-Eschenbach, Aphorismen, 1893
Rezension zu : Die Stillen müsst ihr fürchten
Das Buch hat spannend begonnen und man ist sofort vom Geschehen gefesselt. Man möchte es kaum zur Seite legen, ein paar Seiten gehen immer noch, daher hatte ich es auch innerhalb von 2 Tagen durch.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und absolut stimmig zur Story.
Der Albtraum sämtlicher Eltern und Lehrer ist Wirklichkeit geworden. Auf einer Klassenfahrt verschwinden die beiden fünfzehnjährigen Schüler Ronnie und Jason. Ronnie findet man nach einer Suchaktion mit einem Kopfschuss in einer Blutlache im Ferienhaus seiner Eltern. Jason bleibt verschwunden.
Was ist mit ihm passiert? Und wer ist Brain?
Auf der Suche seiner Wurzeln
Auf der Suche nach seiner Herkunft macht sich der Schriftsteller Peter auf, seine Vergangenheit zu ergründen. Seine Mutter ist ihm dabei keine sehr große Hilfe, hinter das Geheimnis seines Vaters zu kommen. Mit Hilfe seiner Frau begibt er sich auf die Suche, ob er seinen Vater findet, wird hier natürlich nicht verraten.
Rezensionen | 8 |
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Artikel | 0 |
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