Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Von Eva Völler habe ich bisher nur ein Jugendbuch gelesen, sodass ich sehr gespannt auf ihren historischen Roman war, der auch einen Krimi-Anteil enthält. Zu Beginn habe ich mich ein bisschen mit dem Buch schwer getan, aber das lag nicht an dem Schreibstil, der sich gut lesen lässt, oder der Geschichte, die ich von Anfang an interessant fand.
"Portugiesisches Erbe" ist ein Krimi, der sich gut lesen lässt und vor allem mit detaillierten Beschreibungen von Lissabon glänzen kann, doch obwohl das Buch mich gut unterhalten hat, hatte ich ein paar Probleme damit.
Der dritte Band der "Edinburgh Love Stories" erzählt wieder eine schöne, emotionale Liebesgeschichte, die mich auf jeden Fall berühren konnte. Die Charaktere durchleben eine Achterbahn der Gefühle, von absolutem Glück bis hin zu schrecklichem Kummer und auch der Humor kommt nicht zu kurz.
"Feel Again" hat mir wirklich gut gefallen. Es ist eine sehr berührende, emotional aufwühlende Liebesgeschichte, die sich realistisch entwickelt und beiden Protagonisten Raum gibt, sich zu entwickeln.
"Between the Lines: Wilde Gefühle" hat bei mir sehr gemischte Gefühle ausgelöst. Auf der einen Seite lässt das Buch sich gut lesen, die Geschichte enthält zwar einige Klischees, ist aber ganz unterhaltsam und obwohl ich mit Dreiecksbeziehungen nicht viel anfangen kann, hat es hier recht gut funktioniert, selbst wenn das Hin und Her nach einer Weile doch anstrengend war.
"Hardpressed - verloren" konnte mich nicht richtig überzeugen. Es ist kein schlechtes Buch; es lässt sich gut lesen, Blake und Erica haben nach wie vor zusammengepasst und ich fand beide wieder (weitgehend) sympathisch. Die Geschichte um die Hacker war auch interessant und selbst das Drama, in das Erica gerät und das ihr ganzes Leben zu verändern droht, war an sich spannend.
In "The Goal - Jetzt oder nie" erzählt Elle Kennedy wieder eine schöne, emotionale Liebesgeschichte. Dieses Mal geht es um Sabrina und Tucker.
"Hardwired – verführt" ist eine lockere, leichte Lektüre für zwischendurch; die Geschichte entwickelt sich in vielen Punkten vorhersehbar und dass eine junge Frau Gefühle für einen sehr reichen, dominanten Mann entwickelt ist nichts Neues, aber die Autorin hat das gut umgesetzt und das Buch konnte mich trotzdem unterhalten.
"Böse Schwestern" hat mir leider nicht so gut gefallen wie der erste Band. Der Fall ist ganz interessant, die psychischen Probleme der Protagonistin sind überzeugend dargestellt und obwohl ich die Geschichte teilweise vorhersehbar fand, war die Auflösung an sich doch recht überraschend und dennoch glaubwürdig.
Ich war wirklich sehr auf "Als Gott ein Kaninchen war" gespannt, nicht zuletzt wegen des interessanten Titels, aber irgendwie konnte das Buch mich nicht wirklich überzeugen - ich bin einfach nicht richtig in die Geschichte reingekommen.
"Play On: Dunkles Spiel" hat nicht ganz die Geschichte erzählt, die ich erwartet hatte. Anhand der Inhaltsangabe dachte ich, dass der Fokus auf dem Wiedersehen von Nora und Adrian und den ganzen widerstreitenden Gefühlen, die aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit entstanden sind, liegen würde.
In "Murder in Bloomsbury" wird Atlas Catesby erneut in die Aufklärung eines Todesfalles involviert, als Lady Lilliana, für die er Gefühle hegt, ihn um Hilfe bittet. Der Tote ist der Bruder einer ihrer Angestellten und diese ist fest davon überzeugt, dass er ermordet wurde, obwohl offiziell ein Unfall die Ursache war.
"Kleine Stadt der großen Träume" war in vielerlei Hinsicht nicht das, was ich erwartet hatte. Die Inhaltsangabe legt einen großen Fokus auf Eishockey und obwohl es auch eine große Rolle für die verschiedenen Charaktere spielt, die der Autor in den Blick nimmt, ist es für die Handlung letztlich nicht mehr als ein Katalysator oder die Motivation der einzelnen Figuren.
"The Cat of the Baskervilles" ist der dritte Band der Reihe um Gemma Doyle, die einen auf Sherlock Holmes spezialisierten Buchladen leitet und ähnlich wie der berühmte Detektiv eine überdurchschnittlich gute Beobachtungsgabe hat. Auch in diesem Buch kommt ihr diese Fähigkeit zugute, als sie erneut in die Ermittlungen um einen Todesfall herum verwickelt wird.
"Lieblingsgefühle" hat mir nicht ganz so gut gefallen wie der erste Band. Obwohl Layla und Tristan in "Lieblingsmomente" einige Probleme hatten und es oft so aussah, als sei ihre Lage ausweglos, habe ich doch immer die besondere Verbindung zwischen ihnen gespürt und mir gewünscht, dass sie es irgendwie hinbekommen würden.
"Lieblingsmomente" erzählt eine wirklich schöne, berührende Liebesgeschichte, aber für mich viel wichtiger war die Geschichte von Layla, der Ich-Erzählerin. Zu Beginn des Buches ist sie Party-Fotografin und lebt in einer ihrer Meinung nach mehr oder weniger harmonischen Beziehung mit einem Mann, von dem sie sagt, dass sie ihn liebt.
Es fällt mir schwer, "Das Vermächtnis des Künstlers" zu bewerten. Einerseits hat das Buch vieles, was ein guter Reihenauftakt haben sollte - die Charaktere werden eingeführt, man findet langsam in die Geschichte hinein, es gibt Spannung und am Ende sind noch sehr viele Fragen offen, sodass man gerne wissen möchte, wie es weiter geht.
Ich habe schon einige Bücher von Kai Meyer gelesen und bisher fand ich alle ziemlich gut, sodass ich auch auf den ersten Band der "Wolkenvolk-Trilogie" gespannt war - und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Es konnte mich von Anfang an fesseln.
"Dein Tod komme" beinhaltet einen Fall, bei dem schon auf den ersten Blick klar ist, dass er nicht leicht zu lösen sein wird. Rina stößt bei einem Waldspaziergang auf menschliche Überreste, die schon älter sind, wodurch die Ermittlung erschwert wird.
Ich hatte schon viel Gutes über Leigh Bardugo gehört, aber noch nie eines ihrer Bücher gelesen. Als ich gesehen habe, dass sie über Wonder Woman schreibt, war das die perfekte Gelegenheit, dies zu ändern; ich mag DC (und Marvel) sehr gerne, auch wenn ich noch nicht viele der Comics gelesen habe, und fand das Konzept der "DC Icons" Jugendbuch-Reihe interessant.