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In "Die Festung am Rhein" geht es um Franziska, eine Halbfranzösin, die sich mit der neuen preußischen Herrschaft nicht richtig anfreunden kann. Als ihr Bruder wegen des Verdachts auf Landesverrat und Spionage verhaftet wird, ist sie fest entschlossen, alles zu tun, um ihn zu befreien.
"Mr. Wednesday" hat mir gut gefallen. Die Geschichte nimmt immer mehr an Fahrt auf und auch wenn nach wie vor sehr viel unklar und geheimnisvoll ist, hatte ich doch das Gefühl, dass die Handlung sich immer mehr verdichtet und ich bin gespannt auf die Auflösung. Ich bin mir sicher, dass auf Tess eine große Überraschung wartet.
Der zweite Teil der Reihe setzt nahtlos dort an, wo "Mr. Monday" aufgehört hat, und Tess wird schon bald einer zweiten Prüfung unterzogen, die mit den Geschäften des Unternehmens zu tun hat.
Es ist nicht gerade leicht, eine Geschichte zu bewerten, die nur knapp 50 Seiten umfasst und der erste Teil einer kurzen Serie ist. "Mr. Monday" stellt Tess Canyon vor, die seit Jahren ihre Rache an dem Unternehmen vorbereitet, das ihrem Vater in ihren Augen Unrecht getan hat.
In "Märchenhaft erlöst" ist Prinz Lean weiterhin auf der Suche nach einer Braut, doch die Ankunft der auserwählten Prinzessinnen wird unterbrochen, als eine schwarze Wolke der Zerstörung droht, das Königreich zu vernichten.
"Toteneis" ist der fünfte Band um Hannah Jakob, eine Kriminalpsychologin, die in der Lage ist, jedes Gespräch aus ihrer Erinnerung heraus perfekt wiederzugeben. Diese Begabung ist in ihrem Beruf natürlich sehr nützlich, aber mir hat gefallen, dass sie nicht zu oft benutzt wurde und nach wie vor harte Ermittlungsarbeit nötig war.
In "Märchenhaft erwählt" geht es einerseits um Lean, einen Prinzen, der kurz nach seiner Geburt verflucht wurde und nun nach einer Braut sucht, und andererseits um Heera, ein Mädchen aus dem Volk, das zu den Erwählten gehört, die in den kommenden Wochen Prüfungen bestehen müssen, um weiter eine Chance auf die Hand des Prinzen zu haben. Der Knackpunkt?
"Tausend Teufel" ist der zweite Band der Reihe um Max Heller. Während im Vorgänger der Nationalsozialismus eine entscheidende Rolle gespielt hatte, war der Fall dieses Mal im Dresden der Nachkriegszeit angesiedelt.
"Mopssturm" wird in der Inhaltsangabe als Holmes' persönlichster Fall betitelt und das trifft definitiv zu. Es fängt schon damit an, dass sein Herrchen durch die Sabotage der Ruine, an der er arbeitet, involviert ist und die Angriffe sich direkt auf seine Familie auswirken, was es Holmes schwer macht, seine Objektivität zu wahren.
"Feuerwächter" ist der bisher beste Band der Reihe. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende fesselnd, die Charaktere haben nicht nur einen neuen Abschnitt in ihrem Leben begonnen, sondern sich weiterentwickelt und gerade am Ende gab es ein paar sehr emotionale Momente, bei denen mir sogar die Tränen gekommen sind.
"Ready for Wild" erzählt, wie seine beiden Vorgänger, eine schöne Liebesgeschichte mit Charakteren, die scheinbar nicht viel gemeinsam haben. Bereits in Band 2 konnte man einen kleinen Einblick in ihre Beziehung bekommen und erfahren, dass Braden ein Problem mit Ambers Arbeit hat.
In "Zart verführt" geht es um Liz, eine Pâtissière, und Adam, einen Fitnesstrainer. Von der ersten Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen, doch da Adam eine Bemerkung über ihren Körper gemacht hat, die man leicht falsch verstehen konnte, ist sie nicht unbedingt von ihm begeistert.
Der zweite Band der Reihe hat mir ebenfalls gut gefallen. Es war nicht leicht zu lesen, wie Faolan versucht hat, sich an ein Leben als Knochennager zu gewöhnen, vor allem, da er sich mit der verlangten demütigen Haltung sehr schwer getan hat und die anderen Wölfe ihn jeden Fehler haben spüren lassen. Ich habe mit ihm gefühlt und gehofft, dass sich die Lage bessern würde.
"Küsse zum Nachtisch" erzählt die Liebesgeschichte von Nick, einem begabten Koch, und Claire, einer Restaurant-Kritikerin, die sein Essen nicht so positiv bewertet hat, wie er es gerne hätte. Dies gefällt Nick überhaupt nicht, sodass er den Autor zur Rede stellen will - ohne zu wissen, dass es sich um eine Frau handelt, zu der er sich sofort hingezogen fühlen wird.
"Nur einen Horizont entfernt" erzählt die Geschichte von Hannah, einer Fernsehmoderatorin, die seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter hatte und nicht im Guten mit ihr auseinander gegangen ist. Hannah lebt ihr eigenes Leben und ist die meiste Zeit recht zufrieden und glücklich damit, trotz einiger Makel.
"Der geheime Name" ist eine Adaption des bekannten Märchens um Rumpelstilzchen, der sich das Kind der Königin holen wollte und dabei den Tod fand. Das Buch befasst sich mit dem Geheimen, dessen Namen eben nicht Rumpelstilzchen ist, was dazu führt, dass die verzweifelte Mutter ihm ein Kind aushändigen muss.
"Die Granden von Pandaros" handelt von Cosima Amberson und John Glennscaul, die seit Jahren erbitterte Feinde sind und nun gezwungenermaßen zusammen arbeiten müssen. Sie sind Anführer der sogenannten Schattenkonzerne und haben große intergalaktische Unternehmen aufgebaut, was ihnen Einfluss und Macht verleiht.
"Zeugenkussprogramm" ist eine lockere, angenehme Lektüre. Es geht um die siebzehnjährige Emily, die Zeugin eines Verbrechens wird und danach mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm landet.
"Essenzstab" ist ein starker zweiter Band. Die Handlung schreitet nach wie vor zügig voran, aber ich hatte den Eindruck, dass die Charaktere, ihre Entwicklung und die Beziehungen untereinander eine wichtigere Rolle spielten. Man bekommt Einblicke in die Vergangenheit von Alex und Jen und erfährt auch mehr über die Hintergründe der Ereignisse, die aktuell die Welt bedrohen.
"Aurafeuer" ist ein Reihenauftakt, der einiges an Potential hat. Die Welt, die der Autor erschaffen hat, ist interessant und bisher ist noch alles geheimnisvoll und mysteriös, auch, was die Motivationen und Ziele verschiedener Figuren betrifft.