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Die Aufmachung des Buches ist traumhaft. Das Buch scheint förmlich zu leuchten, wenn man es in den Händen hält. Der tolle Nachthimmel, das Mädchen auf dem Mond und der Waschbär schimmern richtig. Das Softcover an sich fühlt sich auch sehr angenehm in der Hand an.
Dieses Buch wollte ich schon was länger lesen, da ich damals die Leseprobe extrem interessant fand. Glücklicherweise habe ich dann die Chance bekommen das Buch zu lesen und ich war wirklich überrascht. Mit wenig Erwartungen rangegangen und dann mit einer tollen Grusel/Horrorstory überrascht worden. Kann ich nur weiterempfehlen!
In diesem Buch begleiten wir die 18-jährige Emery, die Mitglied einer Diebesbande ist. Ganz freiwillig ist sie aber nicht beigetreten. Um ihre Familie vor dem Verhungern zu bewahren, ging sie einen Deal ein. Aufgrund dessen, besitzt sie nun eine Gabe, einen Fluch wie sie es nennt, die sehr nützlich bei Raubzügen ist.
Wir sind wieder zurück in Rawka und Alina bereitet sich auf die letzte Schlacht vor. Sie muss den letzten Kräftemehrer finden und einige schwierige Entscheidungen treffen. Mir hat der letzte Teil der Trilogie leider nicht ganz so gut gefallen wie die Vorgängerbände. Zum einen lag es daran, das ich zu viel Zeit zwischen Band 2 und Band 3 habe verstreichen lassen.
Grundsätzlich war dieses Buch vom Spannungslever her genauso wie der Vorgängerband. Für mich waren erst die letzten 100 Seiten so richtig fesselnd, aber mir hat es sehr gute gefallen, das die Rückblenden nun gezielter waren. Es gab also diesmal nicht so extrem viele Rückblenden wie im ersten Band.
Den zweiten Band der Lost City Reihe, durfte ich wieder im Rahmen einer Leserunde lesen. Danke an die Autorin für das bereitstellen des Rezensionsexemplares.
Tja, zu diesem Buch lässt sich gar nicht so viel sagen. Durch Zufall bin ich in der Bücherei darüber gestolpert und der Klappentext sowie das Cover waren ziemlich ansprechend.