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Ich war ein bisschen ernüchtert, nachdem ich einige doch eher durchschnittliche Rezensionen gelesen hatte und war aber gespannt, was mich 500 Seiten lang erwarten wird. Ich muss den Rezensenten, die sagen, dass das Buch langatmig ist, leider Recht geben. Trisha Ashley hätte durchaus an der einen oder anderen Stelle straffen können, ohne dass von der Geschichte etwas verlorgen gegangen wäre.
Ich wollte das Buch unbedingt lesen, habe mich dann aber mit dem Einstieg sehr schwer getan und mit dem Buch an sich schwer. Die Stimmung ist, wie sollte es bei dieser Thematik auch anders sein, eher bedrückend. Ich fürchte, dass mich diese Stimmung aufgrund meiner eigenen derzeitigen Situation, noch mehr getroffen hat, als sie es sonst tun würde.
Ich muss mein Hörjahr leider mit einer nicht ganz so euphorischen Rezension abschließen. Ich wollte „Null bis unendlich“ gerne hören, weil mich der Klappentext sehr ansprach. Die Idee ist auch vom Grunde her gut.
Ich mag dieses Buch sehr, denn es ist einfach und doch extrem tiefgründig. Hört sich nach einem Widerspruch an, oder?
Ich kann Eltern mit Kindern ab 4 Jahren den kleinen Christbaum wirklich ans Herz legen. Die Bilder sind sehr liebvoll gezeichnet. Sie laden zum entdecken ein. Auf jedem Bild ist viel zu sehen und zu bestaunen, so dass ich denke, dass Kinder ihre Freude daran haben werden.
Kress…. ein Buch, welches bestimmt polarisieren kann und wird. Mir hat die Geschichte in ihrer Gesamtheit gut gefallen. Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich mir Kress so meine Probleme hatte. Es war alles dabei. Von Mitleid bis absolute Gereiztheit, weil er mich so nervte. Ich bin auch nicht sicher, ob Kress einfach nur egoistisch ist, oder nicht doch eher psychisch krank.
Ich habe mich mit diesem Buch wirklich sehr schwer getan. Ich wollte es unbedingt lesen, da ich Stolperherz und Herzriss von Britta Sabbag unheimlich toll fand. Aber den positiven Meinungen kann ich mich nicht anschließen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Donna und Jeff erzählt, so dass der Leser bzw. Hörer die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt bekommt. Mir persönlich hat die Perspektive von Jeff besser gefallen. Mit Donna bin ich nicht so recht warm geworden. Sie wirkte auf mich recht emotionslos.
„Reiki die schönsten Techniken“ gehört zu meinen Lieblingsbüchern, seit ich 2003 in den ersten Grad nach Usui eingeweiht wurde. Natürlich fließt Reiki auch ohne, dass man bestimmte Techniken oder Griffe dabei anwendet, aber durch dieses Buch und die sehr gut beschriebenen Übungen, die leicht nachzumachen sind, habe ich mich deutlich mehr mit der Energie auseinandergesetzt.
Ich bin von diesem Buch nicht völlig überzeugt. Sehr gut gefällt mir der Aufbau des Buches. Jeden Tag wird ein anderes Thema behandelt, wie z. B. Angst, Scham, Liebe, Demut oder Dankbarkeit. Jeder Tag besteht aus drei kurzen Texten, für den Morgen, den Mittag und den Abend. Die Texte sind so, dass man sie vor dem aufstehen oder beim Frühstück und in der Mittagspause gut lesen kann.
Barbara Laban hat mit „Londons geheimster Zirkel“ ein Buch geschaffen, dass sich sehr flüssig und spannend lesen lässt.
Dieses Buch war völlig anders, als ich es erwartet habe. Eine Dystopie, so wie man sie normalerweise kennt, ist dies wirklich nicht. Es wird die Geschichte in mehreren Handlungssträngen erzählt.
Ich wusste nicht, dass es sich um Band 4 einer Reihe handelt. Für die Geschichte scheint dies aber auch nicht wichtig zu sein, denn ich hatte keine Probleme alles zu verstehen.
Mit „Einspruch für die Liebe“ hat Julie James ein Buch vorgelegt, welches ich innerhalb weniger Stunden verschlungen habe. DIe Geschichte ist spannend, wird flüssig erzählt und hat mich in ihren Bann gezogen.
Eigentlich ist es ja für eine Rezension zu einem Winterbuch fast noch ein bisschen früh, aber ich möchte euch dieses wunderschöne Kinderbuch einfach ans Herz legen. Ihr solltet es jetzt schon mal kaufen und wenn der Winter einsetzt könnt ihr es euren Kindern vorlesen.
Mich konnte dieses Hörbuch leider nicht so richtig packen. Ich hatte mich auf dieses Hörbuch gefreut, da ich annahm, dass es die meiste Zeit auf dem Kreuzfahrtschiff spielt, auf der Jagd nach dem Arabelladieb und aufgrund des Covers erwartete ich einen Krimi, bei dem ich viel lachen würde. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Ein Buch, so süß, wie die Eiscreme, die in dieser Geschichte zubereitet wird. Ich habe diese Geschichte innerhalb weniger Stunden gelesen, da ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe mich von der ersten Seite an in die Protagonisten verliebt und fühlte mich 402 Seiten lang wunderbar unterhalten.
Ich bin eigentlich kein Krimi-Fan, aber irgendwie sprach mich das Cover und auch der Klappentext an und so bewarb ich mich für dieses Rezensionsexemplar. Nachdem die 361 Seiten nur so an mir vorbei geflogen sind kann ich nur sagen: Wie gut, dass ich das gemacht habe! Ich habe diese Geschichte wirklich genossen.
Das Cover und der Titel versprechen ein romantisches Sommermärchen. Der Klappentext bereitet den Leser aber bereits darauf vor, dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Denn, dass ist es wahrlich nicht in diesem Buch. Wir bekommen einen Krimi, der zum Nachdenken anregt.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich eine Rezension schreibe, oder ob ich es lasse. Das Buch ist wirklich wundervoll, aber es fällt mir schwer, meine Gedanken dazu in Worte zu fassen.
Ich habe die Lenormand-Karten schon länger bei mir in der Schublade liegen, aber so richtig habe ich bisher dazu keinen Zugang gefunden. Das Buch, welches ich mir irgendwann mal gekauft habe war auch eher wenig hilfreich. Dann bin ich über dieses Buch von Iris Treppner gestolpert und bin begeistert.