Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann - ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden ...
Violet und Finch treffen sich zum ersten Mal auf dem Glockenturm der Schule. Scheinbar spielen beide mit dem gleichen Gedanken, nämlich zu springen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Verbundenheit. Doch während Violet sich langsam wieder zurück ins Leben kämpft, schwindet Finchs Welt immer weiter...
Es ist eine Geschichte, die berührt und einen nicht kalt lässt. Tragisch, dramatisch, herzzerreißend und emotional, aber dennoch so schön. Ernste Themen wie Verlust, Trauer,...
Vielen Dank an den Verlag der uns für die Leserunde bei buechereule.de Leseexemplare zur Verfügung gestellt hatte.
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da der Klappentext für mich sehr interessant klang.
Wir begleiten in All die verdammt perfekten Tage die beiden Protagonisten Violet und Finch.
Finch ist durch sein Auftreten eher ein Außenseiter. Violet hingegen ist ein beliebtes Mädchen. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein. Auf dem Glockenturm der Schule lernen...
„Du bist alle Farben auf der Welt in ihrer ganzen Herrlichkeit.“
Theodor Finch und Violet Markey begegnen sich auf einem Glockenturm ihrer Schule, wo sie sich beide fragen: „Ist heute ein guter Tag zum Sterben?“ Als sie danach gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten, versucht er ihr zu zeigen, wie lebenswert das Leben ist. Doch können sie sich gegenseitig retten?
Finchs und Violets Reise ins Leben ist schön beschrieben. Ihre Gespräche, ihre Arbeit an dem Schulprojekt und...
Inhalt
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht alleine ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann - ein verwegener, witziger...
Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glocken, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe wie er nachdenkt. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben, großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selber sein kann, nicht der Freak für den ihn alle...
Finch und Violet stehen beide auf dem Dach ihrer Schule und denken über den Tod nach – ein Ereignis, das die beiden irgendwie verbindet. Danach erkunden sie für ein Schulprojekt die Umgebung und erleben dabei großartige, aber auch kleine Augenblicke. Die beiden lernen sich besser kennen, freunden sich an… und während Violet wieder das Leben für sich entdeckt, geht es Finch immer schlechter.
„All die verdammt perfekten Tage“ wird abwechselnd aus Sicht von Finch und Violet erzählt, den...
Inhalt in eigenen Worten:
Unbeschreiblich!! Bezaubernd und verdammt perfekt! =)
Meinung:
Wie schreibt man eine Rezension über ein Buch, das einen so sprachlos zurücklässt? Man überlegt sich, was man wohl darüber sagen, schreiben könnte, nur um es auf jeder Seite wieder über den Haufen zu werfen und nach passenderen Worten zu suchen. Es gibt sie nicht, denn es ist kein passend da, nichts was dieses Buch besser beschreiben könnte, als die darin enthaltenen Worte selbst....
Verlag: Limes | Erschienen: 28.12.2015 | Seiten: 400 | Preis: Broschiert 14,99€ | ISBN: 9783809026570
Klapptext:
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm...
Ich hatte zwar vor dem Lesen wahrgenommen, dass es in diesem Roman um zwei junge Menschen geht, allerdings war mir dennoch nicht ganz bewusst, dass es sich vor allem um einen Jugendroman handelt. Da ich in der Vergangenheit aber auch schon ganz gute, unterhaltsame Jugendromane gelesen hatte, machte mir dies nichts aus und ich war gespannt, wie sich „All die verdammt perfekten Tage“ von Jennifer Niven im weiteren Verlauf entwickeln würde.
Die Story wird durch ein einprägsames...
Auf dem Glockenturm der Schule treffen sich Violet und Theo. Jedoch nicht, um sich dort oben zu unterhalten, sondern beide stehen auf einem schmalen Absatz und starren in die Tiefe. Theo macht das regelmäßig und erkennt sofort, dass Violet keine Selbstmörderin ist. Er überredet sie, wieder auf sicheren Boden zu gehen. Diese Aktion wird natürlich beobachtet und jeder glaubt, dass Violet Theo geholfen hat und wird so als Heldin gefeiert.
Normalerweise gäbe es keinen Grund mehr für die...
Erster Satz
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?
COVER
Ein bisschen verträumt und spielerisch wirkt das Cover und stimmt so nicht wirklich auf das Buch ein. Das Cover lädt zum Träumen und Verweilen ein und zeigt ein Mädchen und ein Junge im Licht des Mondes.
CHARAKTERE
Finch
Finch wird nicht gemocht in der Schule. Er hat den Stempel des Freaks aufgedrückt und das nur, weil er nicht in das typische Jungen-Bild passt. Er drückt sich anders aus als...
Das Thema dieses Buches ist schwierig und auch wichtig. Immer mehr Teenager kämpfen mit Depressionen und haben Selbstmordgedanken. Freunde und Angehörige stehen dem oft hilflos gegenüber. Hier wird der Ernstfall durchgespielt.
Wir haben hier zwei Teenager mit großen Problemen. Während Violet den Tod ihrer Schwester nicht überwinden kann, denkt Finch bei jeder Gelegenheit an Selbstmord und will nicht schlafen. Was sein Problem ist, erfährt man nicht genau. Ist er verrückt, depressiv...
Das Buch vermittelt auf den ersten Blick den Eindruck, als würde es ein Liebesroman sein, in der sich alles um eine ach so dramatische Liebesgeschichte handelt, von der wir wissen wie sie aussieht. Im Gegenteil! Diese Geschichte ist etwas besonders und sie handelt von Violet und Finch. Die beiden sind wie Feuer und Schwefel. Finch ist der, der ausgegrenzt wird und wenig Freunde mag, er ist der Freak der Geschichte und Violet ist das beliebte, schöne Mädchen, das alle bewundern. Zu Beginn...
Es ist sehr schwer, über dieses Buch eine Rezension zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Man wünscht den beiden Protagonisten, den Oberschülern Theodore Finch und Violet, von ganzem Herzen ein "Happy End" und befürchtet gleichzeitig, gäbe es ein solches, wäre es kitschig oder unglaubwürdig...
Das Geschehen wird uns aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Schreibstil angenehm lesbar.
Es wird deutlich, dass die Autorin weiß, worüber sie schreibt. In einem Nachwort rundet...
Inhalt:
Theodore Finch ist ein Außenseiter - und vom Tod fasziniert. Jeden Tag auf's Neue denkt er darüber nach, wie er seinem Leben ein Ende bereiten könnte. Und jeden Tag auf's Neue findet er etwas, das ihn davon abhält
Violet Markey ist eines der beliebtesten Mädchen der Schule - sie zählt jedoch die Tage bis zu ihrem Abschluss, um ihre Heimatstadt und damit den Schmerz über den Tod ihrer Schwester hinter sich zu lassen.
Beide könnten unterschiedlicher...
[All die verdammt perfekten Tage]
All die verdammt perfekten Tage
Jennifer Niven
Rezension vom 22.04.2016(3)
Als Finch und Violet sich auf dem Glockenturm der gemeinsamen Schule treffen, haben beide nur eins im Sinn: ihrem Leben ein Ende setzen. Im letzten Moment gelingt es Finch jedoch, sich und auch Violet von diesem desaströsen Vorhaben abzubringen. Als sie dann auch noch zu Partnern für ein Schulprojekt erkoren werden, ist das der Beginn einer tiefen und...
Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Schubladendenken, Selbstmord und Depressionen bzw. psychische Erkrankungen. Dabei erleben wir Finch und Violet, die zwei ziemlich unterschiedliche Leben führen, in unterschiedlichen Familien aufwachsen und somit auch unterschiedliches mitgemacht haben. Wir erleben wie beide mit ihren eigenen Problemen umgehen und wie sie immer mehr zueinander finden, obwohl sie doch eigentlich sehr unterschiedlich sind. Doch beide gehen in ihrer Geschichte...
Inhalt
Der Teenager Finch sitzt auf dem Dach seiner Schule und denkt drüber nach ob heute ein guter Tag zum sterben ist, als ihm auffällt, dass er nicht alleine ist. Die 17-Jährige Violet steht auch am Abgrund des Daches und scheint das gleiche Vorhaben wie er selbst zu haben. Finch überredet Violet wieder vom Dach herunterzuklettern und tut es ihr gleich. Von nun an beginnt eine außergewöhnliche Geschichte zwischen den beiden Teenagern. Violet hat vor ein paar Monate ihre Schwester...
Finch schaut vom Glockenturm aus in den Abgrund hinab und fragt sich, ob ein perfekter Tag zum Sterben ist. Aber auch Violet ist offenbar aus einer ähnlichen Motivation dort oben aufgetaucht. Statt sich einzeln in die Tiefe zu stürzen, versuchen sie gemeinsam wieder nach unten zu kommen.
Obwohl dieses Buch allerorts in hohen Tönen gelobt wird, kann ich mich dem nicht ganz anschließen. Ja, es ist eine schöne Geschichte, sie ist traurig und teilweise herzzerreissend, doch sie hat mich...
Jennifer Nivens Werk "All die verdammt perfekten Tage" war Anfang des Jahres in aller Munde und wurde von vielen Lesern hochgelobt und mit Werken von John Green verglichen. Da ich ein großer Fan von John Green bin, bin ich bei solchen Vergleichen immer ein wenig skeptisch, da die Erwartungen sonst schon fast zu hoch sind. Trotzdem habe ich mich auf das Buch herangewagt und ich muss sagen, dass es mir bis auf einige Schwächen gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist nicht perfekt, aber...
Ich brauche eine Weile bis ich im Buch ankomme. Eine ziemliche Weile. Ungefähr 1/3 des Buches ist erstmal unglaublich mühsam. Finch wird mir nicht sonderlich sympathisch und Violet bleibt zunächst irgendwie vage. Oberflächlich. Unwichtig. Irgendwann wird es dann…
Dreimal habe ich die Rezension schon gelöscht. Dreimal habe ich sie neu geschrieben. Dreimal hab ich überlegt es einfach zu lassen, weil sich meine Gedanken dazu im Kreis drehen und ich es schwer finde das...
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und...
Finchs Gedanken drehen sich allzu zu oft um den Tod und so kommt es, dass Finch eines Tages auf einem Glockenturm steht und sich die Frage stellt, ob es ein guter Tag zum Sterben ist. Finch ist jedoch nicht allein, denn auch Violet, eins der beliebtesten Mädchen der Schule, steht oben auf der Turmspitze und denkt über die gleiche Frage nach. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, doch schon nach einem kurzen Augenblick entsteht eine Verbindung zwischen ihnen. Zusammen entdecken sie...
Springen, oder nicht? Das ist die Frage, die sich Finch an diesem Tag auf dem Turm stellt. Doch er ist nicht allein. Violet ist ebenfalls über die Brüstung geklettert und scheint sich auch mit einem möglichen Sprung zu beschäftigen. Statt in den Selbstmord zu springen, arbeiten die beiden nun gemeinsam an einem Projekt und entdecken den Bundesstaat Indiana und sich selbst. Finch erfindet sich ständig neu und bringt nach und nach Violets Leben immer mehr durcheinander, aber er zeigt ihr...
Das klingt zunächst schwermütig, kommt aber leichtfüßig daher. Die ehemalige Chearleaderin und der ewige Außenseiter verlieben sich ineinander. Ihr gemeinsames Projekt führt sie an besondere Orte in Indiana; die beiden erleben ihre Erkundungstouren als "verdammt perfekte Tage". Doch das Leben ist selten perfekt und so nimmt diese Geschichte ein trauriges Ende.
Selbstmord ist ein schwieriges Thema, das im Buch sehr sensibel behandelt wird. Mir hat diese behutsame Auseinandersetzung mit...
"Ist heute ein guter Tag zum Sterben?", fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht alleine ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann - ein witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den...
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und...
Dieses Buch ist in jedem Fall sehr berührend und emotional. Für meinen Geschmack ist es jedoch an manchen Stellen etwas zu ausschweifend. Dadurch geht meiner Meinung nach die Intensität passagenweise verloren.
Gerade weil vieles offen bleibt und der Leser im Dunkeln gelassen wird, zieht es sich in dem ein oder anderen Kapitel ein bisschen hin.
Der Schreibstil Nivens ist unbestritten toll. Sowohl die Aufteilung der Handlung auf zwei Erzählerstimmen, als auch die Charaktere...
Mehr durch Zufall stolperte ich über „All die verdammt perfekten Tage“ von Jennifer Niven und war direkt vom Klappentext angetan. Das Pro und Contra zum Leben und Weitermachen spielte auch in meiner Vergangenheit immer wieder eine Rolle, und so hoffte ich auf eine nachdenkliche und berührende Liebesgeschichte. Ich bekam sie – und noch mehr.
Die Geschichte wird kapitelweise aus zwei verschiedenen Perspektiven und jeweils aus der Egoperspektive erzählt – aus der von Finch, einem...
Inhalt
Bei einem "Besuch" auf dem Glockenturm der Schule stellt Finch plötzlich fest, dass er nicht alleine ist. Etwas neben ihm steht ein Mädchen, welches wohl die gleichen Absichten hegt wie er. Er kann sie überreden von dem Sims zurückzutreten und ab diesem Moment verbindet die beiden etwas. Gemeinsam lernen sie das Leben neu kennen...
Eigene Meinung
Nachdem mir dieses Buch wärmstens empfohlen wurde, musste ich es einfach haben. Nachdem ich es jetzt aber gelesen habe...
Meinung
Schon öfter habe ich gelesen, dass viele das deutsche Cover nicht mögen und es zu kitchig finden, doch ich finde es ansprechend und passend. Auch das Englische finde ich toll und dieses hat auch noch mehr Bezug zu der Geschichte.
Die Geschichtsidee ist sehr interessant, schön und wurde wundervoll von der Autorin umgesetzt. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der Hauptpersonen, Violet und Finch (Theodore), erzählt, was ich wirklich sehr ansprechend finde...
Am Ende des Buches standen die Meinungen einiger Zeitungen etc und eins lautete (grob zitiert), es sei das neue "Das Schicksal ist ein mieser Verräter". Mit dieser Aussage muss ich meine Rezension anfangen, denn in der Hinsicht muss ich es loswerden: Nein.
Mich hat es absolut nicht an TFIOS erinnert und das ist positiv!
Eher vergleichen würde ich es mit "Margos Spuren" - ebenfalls von John Green und ich finde damit kann sich dieses Werk nicht nur gut messen, sondern übertrifft...
Theodore Finch ist ein Freak, eine Tatsache, der er sich durchaus bewusst ist. Er ist anders, als die anderen Jungen auf der Schule. Mal schläft er wochenlang, was er erfolgreich vor seiner alleinerziehenden Mutter, dank seiner älteren Schwester, verheimlichen kann und dann gibt es Wochen, in denen er gar nicht schläft. Auch weiß er nicht so genau, wer er wirklich ist, durchlebt er doch immer wieder Phasen, die mit dem vorherigen Finch nicht viel zu tun haben und er ist eines: unglücklich....
Kurzbeschreibung
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es...
Zum Inhalt:
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So...
"Ist heute der perfekte Tag zum Sterben?" fragt sich Finch, während er auf dem Schuldach steht und in den Abgrund blickt. Die Welt um ihn herum scheint ihn einfach nicht zu Verstehen und er hat das Gefühl, einfach zu Springen wäre die beste Lösung all seiner Probleme. Doch plötzlich sieht er, dass er nicht allein ist. Ausgerechnet Violet Maki, eines der hübschesten und beliebtesten Mädchen der Schule, steht ebenfalls auf dem Dach und überlegt zu Springen. Das bringt ihn dazu, sein Vorhaben...
Kurzbeschreibung:
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es...
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin konnte mich im vollem Umfang überzeugen. Es sind keine ewig langen Schachtelsätze vorhanden. Zudem ist das Buch in kurze Kapitel unterteilt, bei denen wir immer abwechselt aus der Sicht von Finch und Violett lesen. Dadurch liest sich das Buch einfach flüssig und es kommt keine Langeweile auf.
Trotz der doch eher kurzen Sätze, die das Buch hat, kann man sich hier einfach in alles hineinversetzten. Das Buch ist in der Ich-Perspektive...
Zum Inhalt
Finch ist ein Junge, der Angst hat nicht wach bleiben zu können. Auf dem Glockenturm muss er wach bleiben oder er stürzt in den Abgrund. Auf dem Turm fühlt er sich lebendig. Als er sich wieder mal auf dem Glockenturm befindet, bemerkt er das Mädchen Violet. Violet gerät auf dem Turm in Panik. Finch rettet ihr Leben und eine große Liebe nimmt ihren Anfang.
Meine Meinung
Ich habe mich auf dieses Buch sehr gefreut. Um das ernsthafte Thema wusste ich. Dennoch war mir...
Meine Meinung:
Das Cover hat für mich keinen WOW Effekt erbracht aber es passt einfach zum Inhalt der Geschichte rund um Finch und Violet und das ist mir persönlicher wichtiger als dieser sogenannte wow Effekt. Die Farben des Cover sind ebenfalls sehr toll gewählt und "glänzen" zusammen in einem sehr tollen Schein. Das alleine ist swchon große Klasse für mich. Der Schreibstil der Autorin ist für mich sehr gefühlvoll und auf den Punkt gebracht, denn sie weiß genau wie sie schreiben...
Normalerweise bin ich gar kein großer Fan von Büchern, die ziemlich gehypt werden, doch bei All die verdammt perfekten Tage von Jennifer Niven, habe ich mal eine kleine Ausnahme gemacht, da mich der Inhalt des Buches doch sehr ansprach. Auch, wenn ich keine Bücher von John Green gelesen habe (die ja fast in die selbe Richtung gehen), hat mich dieses Buch hier, vom Inhalt her, sehr an Das Schicksal ist ein mieser Verräter, erinnert, womit ich nicht der einzige bin, denn bei einigen anderen...
Theodore Finch lernt Violet auf dem Glockenturm der Schule kennen. Sie starrt paralysiert in die Tiefe und er kann sie vor dem Sturz in den sicheren Tod bewahren.
Violet hat ihre Schwester erst vor einigen Monaten bei einem Verkehrsunfall verloren. Sie ist einsam, weicht Lehrern und Eltern aus, versteckt sich hinter ihrer Trauer und steuert auf die komplette Apathie zu.
Theodore kann sie überzeugen, mit ihm gemeinsam an einem Schulprojekt zu arbeiten, das sie zu entlegenen...
Inhalt:
Theodore Finch will sterben. Sein Leben ist von einer unsäglichen Leere durchzogen. Nachts findet er kaum Schlaf. Er steht hinter der Brüstung des Schulturms, als er plötzlich auf ein Mädchen neben sich aufmerksam wird.
Violet heißt das Mädchen, dem er nun das Leben retten und mit dem er unbedingt das Schulprojekt bestreiten möchte, bei dem es darum geht besondere Orte in der Umgebung zu erkunden und etwas von diesen Orten mitzunehmen; viel wichtiger jedoch etwas von...
Theodore Finch ist der schulbekannte Freak der Bartlett Highschool in Indiana. Als er morgens auf der Brüstung des Schulturmes steht, bemerkt er, dass er nicht alleine ist. Neben ihm steht Violet Markey, Cheerleaderin und eine der "angesagten" Schülerinnen. Finch bemerkt, dass Violet Angst bekommt und hilft ihr, wieder von der Brüstung herunter zu kommen. Damit sich Violet aber nicht vor der ganzen Schule blamiert, verkündet Finch, dass Violet ihm geholfen habe, die Brüstung zu verlassen und...
Eine emotionale Geschichte, die mich zum Weinen gebracht hat.
Der Anfang war ein wenig langatmig, aber ab der Hälfte kann man es einfach nicht mehr weglegen.
Die beiden Hauptprotagonisten sind so authentisch, charismatisch und man fühlt einfach mit.
Tolles Buch!
Inhalt:
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch,...
Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und...
Auf dem Glockenturm ihrer Highschool treffen Theodore Finch und Violet Markey aufeinander, beide jenseits der Brüstung, beide springen schließlich nicht. Das gemeinsame Erleben schweißt sie im Folgenden immer enger zusammen.
Selten, dass mich ein Charakter sofort so gefangen nimmt, wie Finch, der Autorin ist es außerordentlich gut gelungen, diesen eigentlich schwer zugänglichen Charakter unglaublich liebenswert darzustellen. Ziemlich schnell erkennt man, dass Finch wohl an einer...
Meine Meinung zum Buch: All die verdammt perfekten Tage
Wie bin ich auf das Buch aufmerksam geworden?
Diesen Punkt findet ihr auf meinem Blog in der Original Rezension :)
Meine Erwartungen an das Buch?
Die Eingangsfrage vom Buch: Ist heute ein guter Tag zum Sterben? machte mich wirklich neugierig. Denn wann ist schon ein Tag gut um zu sterben? Dann hab ich noch die Blogtour mitbekommen und wusste dann sehr schnell wohin das Buch führen wird. Und...
Theodore Finch und Violet Markey gehen auf die gleiche Schule, aber ausgerechnet auf dem Glockenturm der Schule lernen sie sich kennen. Beide hatten das gleiche Ziel: zu springen. Doch Finch überredet Violet, wieder nach unten zu steigen - und geht mit. Ab diesem Zeitpunkt verbindet die beiden eine Gemeinsamkeit und langsam kommen sie sich näher. Und merken beide, dass der jeweils andere Hilfe braucht, um wieder Freude am Leben zu empfinden. Es entsteht eine ungewöhnliche Liebesgeschichte...
Dieser Roman war traurig schön.
Die 17jährigen Protagonisten Violet und Finch erzählen abwechselnd ihre Empfindungen und Erlebnisse.
Violets Schwester ist vor einem Jahr tödlich verunglückt und sie ist noch sehr traurig.
Sie zählt die Tage bis zum Schulabschluss.
Finch zählt in der Schule als Freak, er zählt die perfekten Tage.
Die Beiden treffen sich auf dem Dach der Schule und überlegen jeder für sich, ein Ende zu machen.
Jetzt gehen sie gemeinsam...
„All die verdammt perfekten Tage“ ist ein äußerst emotionsgeladener Roman, bei dem alles anders kommt, als man zu Beginn denkt. Die Protagonisten sind mehr als sympathisch und die Handlung authentisch sowie dramatisch. Das perfekte Herzschmerz-Buch mit ernstem Hintergrundthema, das berührt und gleichzeitig erschüttert.
Die Story wird uns abwechselnd von den Protagonisten Violet und (Theodore) Finch nähergebracht. Dabei wird in den Überschriften immer darauf hingewiesen, wer nun gerade...
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und...
Cover & Titel:
Dieses Hörbuch wäre jetzt keines, welches ich aufgrund des Covers kaufen würde. Zu Beginn fand ich es auch nicht besonders. Nur die Gestaltung des Titels hat mich neugierig gemacht.
Nachdem ich jetzt aber den Inhalt des Buches kenne, finde ich das Cover genial. Es sind ganz viele Details aus der Geschichte in dem Cover integriert die in dem Buch wirklich eine Rolle spielen. Das Cover ist wirklich sehr gut durchdacht!
Meine Erwartungen:
Ich habe das...
INHALT:
Die Jugendlichen Finch und Violet treffen sich nicht irgendwo und irgendwann: nein, beide wollen sterben und stehen auf dem Dach des Glockenturms. Doch der Blick nach unten und der in das Gesicht des anderen lassen Zweifel aufkommen. Sie steigen hinunter und werden aufgrund eines Schulprojektes gezwungen, gemeinsam Orte ihrer Umgebung aufzusuchen und zu dokumentieren.
Dabei lernen sie einander und ihre Beweggründe kennen. Die Dinge ändern sich. Gefühle entstehen. Kann...
Zwei Jugendliche begegnen sich auf dem Dach ihrer Schule und beide überlegen zu springen. Doch während Finch nur überlegt ob heute ein guter Tag dafür ist, will Violett scheinbar wirklich ein Ende machen. Er überredet sie jedoch wieder vom Dach zu steigen. Als Finch es irgendwie einfädelt, dass sie gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten müssen, ist Violet jedoch nicht begeistert. Schliesslich denkt jeder, er wäre ein freak- Während des Projektes freunden die beiden sich an. Er hilft ihr...
Mittlerweile lese ich Teenagerliebesgeschichten sehr gern, das war vor einem Jahr noch ein Genre um das ich einen großen Bogen gemacht habe. Auf "All die verdammt perfekten Tage" bin ich durch den Klapptext aufmerksam geworden. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Violet und Finch erzählt in der ICH-Perspektive, die Abschnitte sind mit Namen gekennzeichnet.
Ich sage es gleich vorweg ich habe das Buch bei Seite 220 abgebrochen. Bei mir wollte der Funke einfach nicht...
Auf «All die verdammt perfekten Tage» war ich sehr gespannt, da einige englischsprachige Rezensenten es als das Nächste «Das Schicksal ist ein mieser Verräter» angepriesen haben. Ebenso wurde es als herzzerreißend und als etwas ganz Großes beschrieben. In meinen Augen darf man es eigentlich nicht mit John Greens grandiosem Werk vergleichen, da man sonst, so wie ich es getan habe, mit zu hohen Erwartungen an dieses Buch herangeht.
Ganz ehrlich, ich weiß einfach nicht, was ich von...
Klappentext
„Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es...
Ich habe das Buch als Rezi Exemplar bekommen , ganz lieben Dank.
Was passiert wenn zwei Jugendliche auf dem Dach der Schule stehen und sich das leben nehmen wollen?
Ganz einfach man redet es sich aus! Genau das passiert Finch als er auf dem Dach steht und dann mitbekommt er ist nicht allein,dort steht noch Violet und sie will wohl auch springen aber warum, Sie ist doch beliebt und er halt nicht.
Finch ist er der Junge der als Bekloppt betitelt wird und er hat kaum Freunde...
Kurzbeschreibung
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert...
Inhalt:
Finch macht sich viel Gedanken über Selbstmord und landet so auch auf dem Dach seiner Schule. Dort bemerkt er Violet, ein Mädchen aus seinem Jahrgang. Sie hat ihre Schwester durch einen Unfall verloren und hat die Lust am Leben verloren.
Finch schafft es Violet vom Dach zu holen und es beginnt eine Zeit in denen beide zusammen durchs Leben gehen. Finch bringt Violet den Spaß am Leben zurück, doch schafft er das bei sich nicht...
Meine Meinung:
All die...
Für Fans von John Green's "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist dieses Buch nur zu empfehlen!
Eine rührende Geschichte, die aber - genau wie bei Green - tarurig endet.
Trotzdem ist das Herz ein bisschen wärmer, wenn man am Ende angelangt ist.... aber wirklich bis zum Ende lesen, da die Schlussworte der Autorin der Geschichte eine noch tiefere Bedeutung geben.
Eine emotionale, wunderbare und doch irgendwie traurige Geschichte über das Leben und die Liebe zum Leben ...
Finch denkt über das Sterben nach.
Violet denkt über das Sterben nach.
Beide stehen auf dem Glockenturm und wissen nicht wohin und was ihr Leben noch wert ist.
Doch plötzlich sehen sich die beiden ...
Das Hörbuch vermittelt dem Hörer eine gemütlich Stimmung. Durch die abwechselnden Sichtweisen und Sprecher kann man sich besser in die beiden Charaktere...
Ich habe sehnsüchtig auf das Erscheinen von „All die verdammt perfekten Tage“ von Jennifer Niven gewartet. Nicht nur der Vergleich zu „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ hat mich neugierig gemacht. Ich hatte eine bittersüße Geschichte erwartet, die mich nicht nur wie ein Schlosshund heulen lassen würde, sondern mich tief berühren. Ja, ich hätte auch beinah geheult. Aber eher aus Wut auf die Autorin, als über das Geschrieben. Nicht, dass es mich nicht emotional mitgenommen hätte. Denn das...
Meine Meinung:
Allein das Cover ist richtig toll. Ein Mädchen, das in einer Höhe, die wie der Mond aussieht, sitzt und ein Junge, der zu ihr nach oben klettert. Wenn man ganz genau hinsieht, bemerkt man die Linien im „Mond“.
Wie sich Violet und Finch kennenlernen ist bereits zu Beginn ein Highlight. Von da an startet die rasante Geschichte der Beiden.
Abwechselnd bekommt der Leser die Sicht von Violet oder Finch zu lesen. Die Überschriften sagen auch eine Menge über die...
Vermutlich steht einem der Sinn nicht nach neuen Kontakten, wenn man gerade auf dem Dach eines Turmes steht, um in den Tod zu springen. Genau in dieser Situation lernen sich aber Violet und Finch kennen und spüren trotz dessen (oder sogar deswegen?) schnell eine ganz besondere Verbindung. Aus dem Außenseiter und der beliebten Cheerleaderin wird später ein Team, das trotz vieler Gegensätze gemeinsam zu Stärke findet und sich durch alle Schwächen unterstützt. Alles könnte so schön sein…
...Worum geht's?
Einfach springen und alles hinter sich lassen. Das ist es, was Finch im Sinn hat, als er auf den Glockenturm steigt. Doch etwas kommt ihm und seinem Vorhaben in die Quere. Vielmehr jemand. Violet, eines der beliebtesten Mädchen seiner Highschool, scheint mit dem gleichen Plan an diesen Ort gekommen zu sein. Finch rettet ihr das Leben und von da an scheint die beiden etwas ganz besonderes zu verbinden. Niemand soll wissen, was Violet vorhatte, doch dann wählt Finch, der...
Inhalt :
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch,...
Nachdem dieses Buch als Besonderheit vom Verlag angepriesen wurde, war ich natürlich mehr als gespannt, was mich denn erwarten würde und begann unvoreingenommen mit der Lektüre.
Im Buch selbst geht es um zwei Teenager, die so unterschiedlich sind, dass man sie nicht zusammenbringen würde und dennoch haben sie eins gemeinsam: sie wollten vom Glockenturm der Schule springen. Ist Sterben denn wirklich die Lösung?
Die Handlung wird uns aus der Sicht von Finch und Violet näher...
Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich schon vor gut einem halben Jahr aufmekrsam geworden, damals noch mit dem englischen Titel. Viele Blogger und Instagram-Schreiblinge haben von dem Buch geschwärmt und es sogar beweint weil es so traurig ist. Um so glücklicher war ich, als mit der Verlag es als Rezensionsexemplar angeboten hat.
Ich muss gestehen, dass ich das englische Cover sehr interessant fand, mit den Post-Its, die ja einen Bezug zur Geschichte haben, aber auch das...
Seit dem Tod ihrer Schwester fällt es Violet schwer ins "normale" Leben zurückzufinden. Sie hat sich von ihren Freunden abgekapselt, sich in sich selbst zurückgezogen und sie leidet schwer am Verlust von Eleanor. Als sie auf den Glockenturm der Schule steigt und über einen Sprung in den Tod nachdenkt, rechnet sie nicht damit, das sie dort oben nicht allein ist. Auch Finch, der Freak steht am Rande des Turms und denkt über das Sterben nach. Als er Violet erblickt beschließt er das heute kein...
~~Die erste Begegnung zwischen Theodore Finch und Violett verlief so schicksalhaft wie nur möglich und dennoch total unkonventionell, denn beide trafen sich auf dem Glockenturm ihrer Schule und hielten sich irgendwie gegenseitig davon ab zu springen. Finch Violett mehr als sie ihn. Seitdem nähern sich der unbeliebte Außenseiter und die ehemalige Cheerleaderin, die nach einem schweren Autounfall bei dem ihre Schwester ums Leben kam, immer noch nicht wieder ganz im Leben angekommen ist, an....
Klappentext:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener,...
Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch eine Leserunde, vorher hatte ich weder den Titel, noch die Autorin gekannt. Da das Cover ein Blickfang für mich war, hab ich mir den Inhalt angesehen und war dann am hin- und herüberlegen, ob ich es lesen will oder nicht!
Mir kamen einige Zweifel: Selbstmordgedanken im Zusammenhang mit einem Jugendbuch! Puuuuh...
Der Satz auf der Rückseite des Buches: "... Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs...
Inhaltsangabe
Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es...
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und...
Mittlerweile ist es ca. eine Woche her, dass ich dieses Buch beendet habe. Normalerweise schreibe ich Rezensionen direkt nach der Beendung eines Buches, damit der Inhalt und meine Gefühle, die ich beim Lesen hatte, noch frisch sind. "All die verdammt perfekten Tage" musste ich jedoch erst einmal sacken lassen. Und selbst jetzt fällt es mir schwer Worte für dieses unbeschreibliche Buch Worte zu finden.
Auch wenn mir Cover und Titel sehr gut gefallen, passen sie für mich nicht so gut...
Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und...
Als ich den Klappentext gelesen habe, war mir nicht klar auf was ich mich einlasse.
Bereits der Einstieg ließ mich durch die Seiten fliegen.
Die beiden Hauptprotagonisten Finch und Violet sind mit viel Liebe und Tiefe gezeichnet, daß es mir den Atem geraubt hat.
Finch ist ein Charakter der kaum zu verstehen ist. Er ist ein Mensch der eine drückende Schwärze in sich trägt. Er ist auf der Suche nach sich selbst und erfindet sich dabei immer wieder neu.
Er ist mir...
Inhalt.
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener,...
Was Violet über diese Geschichte hätte sagen können:
Ich lernte Finch kennen, gerade als ich oben auf dem Glockenturm der Schule stand. Taumelnd auf einem schmalen Sims und unsicher, ob ich lebend von hier oben runter kommen würde und unsicher, ob ich das überhaupt wollte. Und Finch nahm mich bei der Hand und rettete mir das Leben. Und von da an ließ er mich nicht mehr los. Er eroberte mich mit seinem Charme, überzeugte mich mit Witz und Phantasie, nahm mich mit auf eine große...
Ich wollte das Buch unbedingt lesen, habe mich dann aber mit dem Einstieg sehr schwer getan und mit dem Buch an sich schwer. Die Stimmung ist, wie sollte es bei dieser Thematik auch anders sein, eher bedrückend. Ich fürchte, dass mich diese Stimmung aufgrund meiner eigenen derzeitigen Situation, noch mehr getroffen hat, als sie es sonst tun würde. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass ich es kaum ertragen kann. Ich musste mich innerlich ein bisschen von der Geschichte distanzieren. Es geht...
Aufmerksam würde ich auf das Buch durch die Pressemail. Ansonsten wäre dieses Highlight wohl an mir vorbei gezogen. Deswegen an dieser stelle,vielen Dank fürs aufmerksam machen. Der erste Satz sprach mich dann gleich an "Ist heute ein guter Tag zum Sterben?" sowie der Klappentext.
Glaubst du, dass es so etwas wie einen perfekten Tag gibt?
.....
Einen Perfekten Tag.
Von Anfang bis Ende.
Wenn nichts Schlimmes oder Trauriges oder Normales passiert.
Seite 18...
"All die verdammt perfekten Tage" ist ein wunderschöner, bittersüßer Roman über zwei total unterschiedliche Jugendliche, die beide Probleme haben. Violet hat bei einem Verkehrsunfall ihre Schwester verloren und trauert um sie. Für sie ist nichts ist mehr, wie es war. Sie kann mit ihren Freunden nichts mehr anfangen, hat kein Interesse mehr an der Zukunft und traut sich nicht mehr in ein Auto zu steigen.
Finch ist ein Außenseiter, er wird in der Schule "Freak" genannt und gemobbt....
Vor dem Buch:
Im englischsprachigen Raum ist dieses Buch wie eine Bombe eingeschlagen. Alle haben darüber geredet und ich muss aber ehrlich sagen, dass es mich anfangs nicht wirklich interessiert hat. Ich dachte mir: “Nicht schon wieder so eine Story über Jugendliche mit Krebs.” Contemporary Bücher sind ja auch eigentlich gar nicht so sehr mein Ding, da ich doch Fantasy mehr bevorzuge und ich habe dieses Thema schon so leid. “Wenn ihr das Schicksal ist ein mieser Verräter liebt, dann...
„All die verdammt perfekten Tage“ von Jennifer Niven eine etwas andere Liebesgeschichte.
Auf dem Glockenturm möchte sich Finch eigentlich das Leben nehmen. Die aufgeregte Menge unter ihm deutet aber nicht auf ihn. Da bemerkt er Violet neben sich. Die möchte offenbar das gleiche wie er. Von dem Tag an verbindet die beiden etwas und eine Reise beginnt.
Finch ist selbstmordgefährdet. Er lebt zusammen mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern. Sein Vater...
Ein wirklich schönes Cover, das mich sofort interessierte, es ist eines dieser Cover, das man schnell wieder erkennt und ich hatte schon fast das Gefühl, das das Buch mich verfolgt. Irgendwann musste ich es dann einfach haben es hat mich interessiert was aus Violet und Finch wird und nachdem ich gesehen habe wie vielen dieses Buch gut gefallen hat, war es beschlossene Sache! Die Entscheidung das Buch zu lesen habe ich auch nicht bereut!
Der Schreibstil ist angenehm flüssig, sehr...
Inhalt aus dem Klappentext:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein...
Inhalt:
Violett und Finch treffen sich zum ersten Mal auf dem Glockenturm der Schule. Violett hat alles, was man sich vorstellen kann. Sie ist beliebt, hat viele Freunde, eine tolle Familie und gute Noten. Doch der Schein trügt. Violett hat ihre Schwester verloren. Schuldgefühle plagen sie und alles voran sie denken kann, als sie auf dem Glockenturm von der Schule ist, ist runterzuspringen und dem ein Ende setzen. Finch ist zu der Zeit auch auf dem Glockenturm und auch er hat...
Der Klappentext
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener,...
Seit Monaten war Jennifer Nivens Jugendroman “All The Bright Places” auf meiner Wunschliste – denn überall wurde mir begeistert von diesem Buch vorgeschwärmt. Nun erscheint mit “All die verdammt perfekten Tage”auch bald die deutsche Übersetzung und endlich konnte ich mir selbst eine Meinung bilden.
Niven erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher. Der Außenseiter Theodore Finch steht hoch oben auf dem Glockenturm und fragt sich, wie es wäre, zu sterben, als er bemerkt, dass er nicht...
Die Begegnung zwischen Theodore und Violet ist etwas ganz Besonders. Sie treffen sich nicht am Eisstand, im Schwimmbad oder im Einkaufszentrum sondern auf einem Glockenturm. Beide stehen am Abgrund und überlegen ob sie einen Schritt nach vorne machen soll um dem Leben zu entkommen. Aus diesem gemeinsamen Augenblick entwickelt sich eine außergewöhnliche Beziehung zwischen den beiden, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Während die beliebte Violet mit dem Verlust ihrer Schwester zu...
die Autorin:
Jennifer Niven wuchs in Indiana auf, dort, wo auch All die verdammt perfekten Tage spielt. Mit der herzzerreißenden Liebesgeschichte von Violet und Finch hat sie Verlage in aller Welt begeistert – die Rechte wurden in 32 Länder verkauft. In den USA stieg All die verdammt perfekten Tage sofort auf Platz 13 der New-York-Times-Bestsellerliste ein, eine Hollywoodverfilmung ist ebenfalls in Planung. Heute lebt die Autorin mit ihrem Verlobten und ihren »literarischen« Katzen...
Meine Meinung
Jennifer Niven versteht es, den Leser gleich auf den ersten Seiten total darauf neugierig zu machen, wohin sich die Geschichte entwickeln wird. Die erste Szene spielt auf einem Turm, wo die Protagonisten ernsthaft darüber nachdenken freiwillig das Leben hinter sich zu lassen. Welche die Gründe dafür sind, erfährt der Leser allerdings erst im Laufe der Geschichte. Nach dieser ersten, prägnanten Szene, schleicht sich ein bisschen Langeweile ein. Die Story plätschert vor...
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund, bevor er bemerkt, dass er nicht alleine ist. Neben ihmm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da ab beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne und traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbste sein kann - ein witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den ihn...
Das Buch befindet sich in 256 Regalen.
Dieses Buch lesen gerade: