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„Diejenigen, die die größten Schutzschilde aufstellen, sind oftmals die, die das größte Herz zu schützen haben.“
„Leser und ihre Bücher. Seltsam, aber sympathisch.“
Man könnte sich nun fragen: „Lena sucht sich doch sonst immer passende Sätze aus, was hat das Zitat mit einem Erotikroman zu tun?“
...Tja. Nicht sonderlich viel. Aber mir als Bücherwurm gefiel es weit besser als alles andere, was ich auf den restlichen 320 Seiten gelesen habe.
Nun zum Inhalt:
„Ich kann Glamour, ich kann Gold an jeden Buchstaben pappen, bis selbst das letzte Klischee funkelt. Aber heute funkelt nichts.
Vielleicht morgen wieder.“
„Sie klang wie Jonah. Ihre Überzeugung und ihr Glaube an mich waren genau wie bei ihm: bedingungslos.“
„Manche Momente im Leben sind wie Dominosteine – wenn du nicht aufpasst, schmeißen sie alles um, was jemals Bedeutung für dich gehabt hat.“
„Danke. Wer zum Teufel sagt „danke“, wenn einem jemand die Liebe gesteht? Mein Ehemann, so sieht's aus.“
Wenn aus einem Job plötzlich Ernst wird..
„Das Schlimmste, was du tun kannst, ist, zu glauben, du seist nicht gut genug für eine Frau, die du liebst, wenn ihr selbst dieser Gedanke nie in den Sinn gekommen ist.“
„Zu Hause gibt es Menschen, die dich brauchen.“
„Erwachsene brauchen keine Kinder.“
„Wir waren wie Champagner und frittiertes Hühnchen. Wir passten überhaupt nicht zusammen, und trotzdem funktionierte es wunderbar.“
„'Ich sitze neben der Frau fest, die offenbar an einem unheilbaren Fall von verbalem Durchfall leidet.'
'Sagt der Mann mit sozialer Verstopfung.'“
„Adriana blinzelte, wollte etwas sagen, doch von einer Sekunde auf die andere umhüllte sie tiefe Schwärze. Beruhigende, süße Dunkelheit, die ihren Schmerz ausblendete.“
„Sie war dabei, sich erneut in ihn zu verlieben. In die neue, ältere, reifere Version von ihm.“
„Gib deine Träume nicht für eine Frau auf, die deine Gefühle nicht erwidert.“
„Und warum hatte ich eigentlich so viele Jahre verzweifelt geübt, meine Tränen zurückzuhalten?“
„Wer wirklich nach der Wahrheit sucht, muss, soweit als möglich, wenigstens ein Mal im Leben alle Dinge anzweifeln.“
„Keiner von ihnen konnte jetzt wissen, ob sie das hier überhaupt noch wollten, wenn sie ihr Leben wieder zurückhatten, ob es dann einen Platz hierfür gäbe.“
„Vielleicht bin ich wie Schrödingers Katze, tot und lebendig zugleich.“
„Es war kein Flüstern, sondern ein Ruf. Ein Ruf des Spiegels, oder bildete sie sich das nur ein?“
„Dieser Mann war alles für mich, er veränderte mein Leben, veränderte mich und es war ihm nicht mal bewusst.“
„Ich hatte im Grunde nie besonders nah am Wasser gebaut, aber in diesem Augenblick war ich nahe daran, in Tränen auszubrechen.“