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Das Cover zeigt zwei Kinder, das eine steht dort mit verschränkten Armen und hinter ihm ist ein graues Hochhaus zu erkennen, das andere Kind hält ein Smartphon, trägt Kopfhörer und ihren Taschen quillt Geld, das teilweise schon auf der Straße liegt, im Hintergrund sehen wir ein freistehendes Haus mit grünem Vorgarten.
Auf dem Cover sehen wir Maya, die mit ihren beiden Papas zusammenlebt, neben ihr steht die Nachbarin Rabea, die als Ärztin arbeitet und die auch in ihrer Freizeit ihren weißen Kittel trägt.
Die kleine Maus, der wir schon auf dem Cover begegnen, mach sich „Auf den Weg“ und genau dort, unter dem Titel sehen wir sie mit einem Plan, den sie genau studiert. Das Wort „Zoo“ sehen wir von innen, also in Spiegelschrift, und unsere Maus steht mit Rucksack und Plan vor dem Zebra auf dem vier Mäuse sitzen. Wahrscheinlich fragt sie nach dem Weg.
Das große Pappbilderbuch zeigt uns schon auf dem Titel eine kleine Gartenszene, bei dem gemütlichen roten Gartenhaus wird die Dachpappe repariert, ein Kind planscht und zwei sitzen im Sandkasten, Rasenmäher und Gießkanne sind nur einige Utensilien, die man entdecken kann.
Der Traktor auf dem Cover hat wohl ein Problem mit der engen Holzbrücke und deshalb bildet sich hinter ihm eine Autoschlange. Leider kann man nicht genau erkennen, ob der Vorderreifen defekt ist oder ob die junge Fahrerin nicht genau die Mitte des Weges getroffen hat. Da muss ich mit den Enkeln lange diskutieren und mutmaßen.
Ein Wimmelbuch in dem es viele Dinge zu entdecken gibt und dass dank seiner Klappen zum Mitmachen animiert. Das Cover zeigt eine Lastenrad, mit dem eine Frau zwei Kinder herumfährt.
Dieses Pappbilderbuch hat eine etwas kleineres Format und dadurch sind die meisten Darstellungen auf den Bildern ebenfalls etwas kleiner. Das System der „Sachen-suchen-Bücher“ bleibt erhalten, nur das hier der Text sehr kurz ist, dafür aber in beiden Sprachen, deutsch und englisch zu lesen ist.
Ada erlebt in diesem Buch den Sommer vor ihrer Einschulung. Auf dem Cover sehen wir sie ins Schwimmbecken springen, im Wasser erwarten sie Mama, ihr kleiner Bruder Max und Mamas Freund Paul. Bis zu diesem Sprung dauert es aber eine ganze Weile, denn Ada mag es nicht, auch wenn sie gut schwimmen kann, wenn ihr Kopf unter Wasser kommt.
Almuth, die auf dem Cover mit dem Kopf nach unten auf einer Stange hängt, zieht aufgrund des instabilen Gesundheitszustandes ihres kleinen Bruders mit der Familie aufs Land. Ihre Mutter, die die Kinder Matti nennen, geht täglich zur Arbeit, während der Vater seine Arbeit zu Hause erledigt.
Ein wundervolles Bilderbuch!
Farbenfroh kommt das Cover schon daher, wenn man genau schaut, sind es Schmetterlinge, die dort fliegen.
Nach „Normans erster Tag im Dinokindergarten“ treffen wir im zweiten Band wieder auf die kleine Kindergruppe unterschiedlicher Dinosaurier, die wir schon auf dem Cover sehen können. Frau Horn bringt einen etwas antiquierten Fotoapparat mit. Fridas hat extra ihren Lieblingshut aufgesetzt und will deshalb auch vorsichthalber nicht an den Spielen teilnehmen.
Camera Cove ist ein kleiner Ort an der Ostküste und die meisten jungen Menschen wollen schnellstens dort weg. Vor Jahren bauten einige junge Familien auf dem Gelände eines alten Bauernhofes, so kommt es, dass Mac Bell, der Erzähler dieser Geschichte, mit Connor, Ben, Doris und Carrie seine Kindheit und Jugend verbringt. Nun sind alle achtzehn und haben ihren Abschluss.
Die auf dem Cover zu sehenden Detektive werden gleich zu Beginn des Buches vorgestellt. Ka ist ein Katta, eine Lemurenart, und Hippo ein Zwergflusspferd, die beiden haben eine Tierdetektei und lösen alle Fälle in denen Tiere verwickelt sind. Sie nutzen für ihre Ermittlungen einige Hilfsmittel wie ein Gebisslexikon.
Zu Beginn lernen wir das Schwein Hans kennen, da er ganz allein in einem „hübschen Häuschen“ wohnt, freut er sich, als er auf den ängstlichen Bären Ben trifft. Ben versucht sich hinter einem dünnen Baum zu verstacken und das dazugehörige Bild ist einfach zauberhaft.
Auf dem Cover sehen wir schon die ganze Tierbande, die da schlafen soll.
Auf dem Cover des Pappbilderbuchs sehen wir zwei Hunde mit dem Motorboot Susi über das Meer brausen. Auf der ersten Doppelseite folgt eine Segelboot und ein Containerschiff, überall sind passend bekleidete Tiere zu sehen, die aber auch wie Menschen dort auf zwei Beinen stehen oder aufrecht sitzen. Weiter geht es mit einem Ruderboot.
Wie schön, endlich mal kein Gute-Nacht-Buch, sondern eines, in dem es ums Aufstehen geht. Schon der Löwe auf dem Cover ruft „Aufgewacht!“ und dieses Wort rufen die Tiere im Zo einander zu.
„Einer für mich, einer für dich!“ ist ein echter Renner in unserer Vorlesekiste. Die Kinder gehen voll mit bei dieser Geschichte um gerechtes Teilen. Und hier geht es wieder um die zwei Freund Bär und Wiesel. Das Wiesel kommt nach Hause und hängt seinen Rucksack an den Ast neben dem Etagenbett. Bär spielt mit Dachs und bittet Wiesel etwas zu essen zu machen.