Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auf dem Cover wird sie schon gesucht, die Tumorzelle, und die kleine grüne Zelle steht traurig neben den lächelnden blauen, gesunden Zellen. Dahinter eine bewaffnete größere graue Zelle.
Das Vorwort von Prof. Dr. Imad Maatouk wendet sich erklärend an die Erwachsenen, danach stellen sich die Autorinnen vor, die in erster Linie als Psychologinnen tätig sind.
Auf dem Cover ist die ganze Familie zu sehen. Die grauhaarige Oma mit Latzhose, der rothaarige Papa, der sich meist um die Kinder kümmert, die dunkelhäutige Mama und die drei Kinder.
Das Autorenpaar hat sich eine interessante Mischung aus Ermittlern zusammengestellt. Da ist zunächst die Jonna, die mit ihrer Kariere geilen Chefin klarkommen muss und die eine sehr ruhige, erfahrene und besonnen Frau ist. Tom leitet sie Wache im Hafengebiet und durch ihn sehen wir einiges im Hafen, dass uns sonst verborgen bleibt. Wir erfahren, wie es in diesem abgeschotteten Kosmos zugeht.
Das großformatiges Bilderbuch zeigt uns einen Hund, der mit einem großen Heft unter dem Arm durch einen Blumenwald eilt. Das Malerwerkzeug mit vielen bunter Farbtuben liegt schon bereit, es wird nur noch gefrühstückt und dann geht es los, mit dem Rad in die Natur. Denn es ist „Ein perfekter Tag zum Malen.“ Die Staffelei wird aufgestellt und rundum sehen wir es überall summen.
Das Titelbild zeigt uns Milo, der mit dem Gorilla über das Dach steigt. Milo ist nicht so der begeisterte Schüler, lieber daddelt er auf seinem Handy herum. So kam es, dass seine Bio-Lehrerin, die zickige Frau Lowitz ihm das Handy für drei Tage weggenommen hat. Nun hat er es endlich wieder zurück und es muss gleich schauen, was er verpasst hat. Deshalb geht es in Mathe erstmal aufs Klo.
Der kleine Junge schaut zu dem großen Tiger auf, der trägt einen Zylinder und schaut in eine Zeitschrift, so hat man mit dem Cover schon einen ersten Eindruck.
Metti, das Meerschweinchen wohnt auf dem Bauernhof bei den Hasen, mit Hedi und Oskar ist er befreundet. Darum verwundert es Metti, dass Oskar, der Langschläfer plötzlich schon ganz früh unterwegs ist. Zusammen mit Hedi beobachtet sie ihn und sieht, dass er im Hühnerstall verschwindet.
Das Buch beginnt mit einem Alptraum, den Kelvin hat. Er glaubt sich im verbotenen Bannwald und plötzlich taucht ein böser Troll vor ihm auf. Kelvin und sein bester Freund der Elf Jarven sind gerne gemeinsam unterwegs, doch diesmal kommt bei der Heimkehr eine schlimme Überraschung auf sie zu.
Ja, das Cover sieht nach Frühling aus, einer der zwei Hasen hält einen Strauß Tulpen in den Pfoten und die kleinen Pusteblumen-Schirmchen fliegen durch die Luft. Und was das Besondere ist, man kann unten in ein kleines Loch pusten, dann gehen vier kleine Lampen an.
Nach der schönen gemeinsamen Feier zu Weihnachten scheint die Stimmung zwischen Mama und Oma jetzt wieder nicht mehr so gut zu sein. Deshalb soll es in den Osterferien nach Gomera gehen, Sonne tanken. Doch als Mikkel das hört, will er natürlich lieber wieder nach Sommerby. So überreden sie die Eltern zu einem Liebesurlaub und fahren zur Oma.
Die Zwillinge Martha und Mischa erzählen uns die Geschichte in abwechselnden Kapitel. Schon vor einiger Zeit sind sie von Wien nach Kräfeld gezogen und haben hier mit anderen Kindern die glorreichen Sieben gegründet. Während der etwas tollpatschige Papa zu Hause arbeitet, hat die Mama eine Kleintierpraxis.
Wer sich für Braunbären interessiert findet in diesem Buch alles Wissenswertes über diese Tiere, die langsam wieder in unseren Breiten auftauchen. Schon das Cover fasziniert mit seinem imposanten Bild eines Bärenkopfes.
Der Untertitel und das Cover lassen vermuten, dass es nur um die U-Bahn geht, aber das Bilderbuch ist viel weitreichender angelegt. So beginnt das Buch mit der möglichen Erfindung des Rades in Mesopotamien, entlang der Schiene führt die Zeit bis zu einer U-Bahn auf dem Mond.
Neben dem blonden Moritz ist Mehmet und die rothaarige Catrina auf dem Cover zu sehen.
Mina Wirbelwind wartet sehnsüchtig auf ihren siebten Geburtstag, denn an dem Tag bekommen kleine Feen ihre Zauberkräfte. Nur leider kann man die Schrift in der Mitteilung der Feenkönigin nicht lesen und so macht sich Mina auf den gefährlichen Weg ins Schloss auf Wolke sieben.
Die 19 Kinder der Igelklasse kommen aus vielen Ländern, auf dem Cover sitzen einige von ihnen auf dem Dino Mathilda, den sie selbst, mit etwas fachmännischer Hilfe, gebaut haben. Im Einband sind Portraits der Kinder und ihre Namen zu sehen. Adam kommt aus Polen und er erzählt uns, was sie in der Schule so alles erlebt haben.
Ein fröhliches Cover, Papa liegt noch im Bett und der Sohn bringt im etwas stürmisch sein Frühstück. Papa-Leon-Tage sind immer etwas Besonderes, da machen die beiden tolle Sachen. Doch heute ist Papa krank und Leon muss sich um ihn kümmern. Der Papa auf dem Bild schaut so bemitleidenswert und Leon fühlt ihm fürsorglich die Stirn.
Da sitzt ein Mädchen im Schneidersitz auf einer großen Banane mit Reißverschluss. Das Buch ist voller Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt am Ende ausgelöst wird.
Das Café Käfer ist ein besonders Café, es ist winzig und kaum zu finden, denn es ähnelt einem Champignon. Die Käferfrau Karli führt das Lokal und bei ihr kann man die „besten Partys im ganzen Insektenuniversum feiern.“ Doch leider ist zurzeit wenig Betrieb und das liegt daran, dass Menschenhaus auf eine Wiese gebaut wurde.
Auf dem Cover sehen wir ein Kind, dass wohl auf einem Flachdach steht und sich bemerkbar machen will. Jona ist ein Mädchen, dessen Mutter verstorben ist und das deshalb an den Nachmittagen zu ihrem Vater ins Büro gehen darf.