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Maja und Ben sind zusammen mit ihrem Hund Oskar im „unheimlichen Haus“, hier gibt es Türen, die in anders Welten führen. Diesmal entscheidet Oskar soll es durch die orange Tür mit dem „großen Fuß mit den spitzen Krallen“ gehen. So gelangen die Drei in eine ausgestorbene Westernstadt.
Schon das Titelbild zeigt Frida Kahlo wie man sie von ihren Bildern kennt, farbenfroh und mit den für sie typischen zusammengewachsenen Augenbraun. Die Illustrationen im Buch sind im gleichen Styl gehalten und teilweise bilden sie Bilder der Malerin ab.
Wir lernen eine bunte Mischung Kinder kennen, von denen wir auf dem Cover schon einen ersten Eindruck bekommt. Da ist der etwas stämmige Jaron, ein begnadeter Zeichner, der zusammen mit seiner Zwillingsschwester Helene, die am liebsten den ganzen Tag Fußball spielt, bei seiner Oma wohnt. Da es auf Ostern zugeht wird in dieser Familie das Pessachfest gefeiert.
Das Cover ist einfach wunderschön und dank seiner Goldprägung wirkt es sehr wertvoll. Das Inhaltverzeichnis verrät schon, dass es durch die Monate geht, zu jedem Monat gibt es vier Unterthemen, die uns in unterschiedliche Länder führen.
Das ist schon eine Menge Buch, Din-A 4 groß und 250 Seiten stark, da macht das „WOW!“ auf dem Cover schon Sinn.
Gans im Glück
Wenn die Gans ganz beglückt
in den Abendhimmel blickt
in den Abendhimmel schaut
hat sie Gänsegänsehaut
Ich hatte das große Glück, dass die Autorin Lena Raubaum dieses Gedicht bei einer Veranstaltung vorgetragen hat und es macht schon auch beim Zuhören etwas Gänsehaut, si schön kann sie es lesen.
Einfach toll, wie viele nette Leute ich in der „Neuen Heimat“ kennengelernt habe. Enna, die uns erzählt, wie es kam, dass sie von der schönen Seite der Stadt hierherziehen musst und die einen Tick hat, den sie leider nicht in den Griff bekommt. Sie sagt völlig zusammenhanglos Schimpfworte, was bei den anderen zu großen Irritationen führt.
Auf dem Cover sitzt Pauline ziemlich genervt guckend unter einem Pilz, neben ihr liegt der goldene Beutel mit dem silbrig rosa Sternenstaub. Der soll jetzt zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Zusammen mit der Glücksfee Camilla fliegt sie in die Stadt, um Glück zu verteilen. Zunächst zeigt ihr Camilla wie man den Zauberstaub anwendet.
Nach „Geniale Nasen“ geht es jetzt um Tiere, deren heraussteckende Eigenschaft ihre Ohren sind. Auf der gezeichneten Weltkarte sind die Tiere schon an ihren Heimatorten eingezeichnet. Dann folgt eine Gliederung nach Lang-, Groß-, Pinsel-, Koboldohrig und einigen andern Bezeichnungen.
Der gestreifte Wurm, der uns von Cover aus anlacht, hat ein Fundbüro. Denn die Tiere um ihn herum verlieren ständig etwas. „Wurms Fundbüro gehört zu den besten der Welt.“ Denn er archiviert und sortiert, so findet er verlorene Gegenstände sofort wieder. Alle sind begeistert von seiner Freundlichkeit und dem Top-Service.
Auf de Cover flüchten die Tiere vor dem Schlummerang, der bedrohlich über ihnen schwebt, ganz kleine in der Ecke sind Sandmännchen und Sandmädchen unterwegs.
Es wird Morgen und die Hasenkinder machen sich auf den Weg zur Schule. Vierzehn Häschen sitzen im Klassenzimmer, das aus Pulten, die im Freien stehen, besteht. Da wird ein Klassenneuling angekündigt und es handelt sich um einen Fuchs mit Namen Brehm. Er und Hoppich stellen sich gegenseitig vor und es kommt die Frage auf, ob sich die Tiere fürchten müssen.
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört und auch ausgesprochen. Zum Glück wurde sich dann aber doch wieder vertragen.
Das Cover zeigt den Biber und seinen Freund den Hasen, sie stehen mit dem Rücken zueinander und wirken verlegen. Das Buch beginnt mein einem an die Eltern gerichtetes Vorwort der Autorin.
Faszinierend ist schon das tolle Cover, durch den rosa-metalernen Kreis in der Mitte, der durch den schwarzen Hintergrund besonders gut zur Geltung kommt, zieht es mich in seinem Bann.
Nachdem Sigi Siebert bisher immer von seinen alten Fällen berichtet hat, geht nun die nächste Generation auf Verbrecherjagd. Thea, genannt Möhren, diesen Spitznamen hatte ihr Sigi noch verpasste, und ihr Ehemann Erich dürfen nun nach einigen Schwierigkeiten gemeinsam Morde aufklären.
Auf dem Cover schleppt eine Superheldin schon den Bus, ein Kind im Bus scheint unsichtbar. Da haben wir schon zwei Superhelden erkannt, Amani ist stark, Laura kann fliegen, Nagib kann sich unsichtbar machen und Tian kann Gedanken lesen. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern, haben aber keine Sprachprobleme.
Das schöne bunte Cover zeigt schon die Tiere, die in dem Buch eine Rolle spielen. Die Geschichte beginnt im Frühling und Familie Hase macht ein Picknick auf einer Wiese. Besonders Papa Hase genießt das Zusammensein mit seinen Kindern. Alle haben besonders Wünsche an ihn, Cara will Eis mit ihm essen, Zoé mit ihm Skatboard fahren und auch die anderen so ihr genauen Vorstellungen.
Der Bär hat keine gute Laune, doch dann trifft er auf die kleine Maus, die sehr glücklich zu sein schein. Sie hält einen Zweig in der Hand und behauptet, dass der sie so glücklich machen würde. Sie leid dem Bär ihren Zweig aus und er spürt sogleich die Magie.
Toni und ihre beste Freundin YumYum dürfen im Garten im Zelt übernachten. YumYum ist eine große Technikerin und sie hat mit einfachen Mittel ein Weltraumradio gebaut. Sie will den Wunsch von Toni erfüllen, mit ihrer an Krebs verstorbenen Mutter Kontakt aufzunehmen.
In einer Sommernebelnacht ziehen in das alte Haus in der Sackgasse fünf Gestalten ein. Ottilie beobachtet das von ihrem Fenster und als Papa sie am Morgen bittet einen Kuchen zur Begrüßung zu den neuen Nachbaren zu bringen, erlebt sie Ungewöhnliches. Als sie bei Familie Grause schellt, um ihren Begrüßungstext zu sagen, kommen nur Kinderstimmen aus dem Briefschlitz.