Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Einfache, fast kindliche Zeichnungen zeigen uns einen Jungen und ein Mädchen, die mit Bausteinen spielen. Ein Situation, die jedes Kind kennt: beide wollen das selben Teil. Da kommt das erste Schimpfwort "Wurzelkopf" und dem Mädchen wachsen Wurzeln aus dem Kopf. Sie schimpft zurück Froschpo und der Junge bekommt einen kleinen grünen Froschpopo.
Ich hatte schon viel über dieses Buch gelesen und muss zugeben, es ist ein besonderes Buch und das Lesen hat mir echt Spaß gemacht.
Nachdem der erste Band "Das Buch über uns" zu meinen absoluten Favoriten beim Vor- bzw. Selberlesen gehört, war ich sehr gespannt, ob ein Folgeband genauso ansprechend ist.
Die Bilder sind kräftig und comichaft gezeichnet. Das Buch besteht aus fester Pappe.
"Luchs, Dachs und Luchs machen einen Jux!" Der Jux besteht darin, dass die drei eine Baumhöhle auf einen Baumstamm malen und die Eule mit dem Kopf voll dagegen fliegt "Poff". Die Drei liegen im Gras und lachen schadenfroh.
Nachdem ich mit Frau Maibaum Kontakt aufgenommen hatte, wies sie mich auf ein besonderes Buch hin, dass sie geschrieben hat. Aufgrund des Verlages kann mann sich schon vorstellen, worum es in dem kleinen Büchlein geht.
Die drei Pinguine spielen zusammen, als Kautschuk, eine Robbe, auftaucht. Die vier Freunde spielen begeistert miteinander, zumal der Neue immer wieder tolle Ideen hat, was man machen kann. Zudem ist er immer gut gelaunt und hatte eine besondere Art zu Lachen.
Der Bär fand drei Pilze und brachte sie dem Wiesel nach Hause, der kochte ein leckeres Gericht daraus. Als aber die drei Pilze auf dem Teller lagen argumentierten beide, dass sie das Recht hätten zwei Pilze zu essen. Aber wir wissen ja, wenn zwei sich streiten.... am Ende hat der Fuchs den dritten Pilz gegessen.
Ein Buch das alles hat, was ein Buch für dieses Lesealter haben muss. Da die Mutter in New York einen Unfall hatte, fliegt der Vater sofort dort hin. Die Kinder werden zu ihrer Oma Inge gebracht. Nur Martha kann sich noch dunkel an diese Oma erinnern, ihre kleinen Brüder Mats und Mikkel kennen sie gar nicht.
Ich gebe es zu, ich kenne Gesa Pauly von ihren Syltkrimis um Mama Carlotta und war gespannt, wie sie sich als Kinderbuchautorin verkaufen kann. Ich finde, sie ist ihrem Stil treu geblieben und kann sich durchaus dem Kinderpublikum anpassen.
Das Coverbild ist natürlich wieder total schön, es gibt zum Einstieg ein schönes schauriges Gefühl.
Stella Albrecht haben wir im letzten Loretta-Krimi kennen lernen dürfen, sie ist studierte Phychologin und erweitert ihre Lebensberatung durch die Astrologie. Ein besonderes Können ist das lesen in Gesichtern, das sie erklärt und das dem Leser vieles transparenter macht.
Vor mir liegt ein quadratische Buch mit dicken Pappseiten und auf den ersten Seiten sehen wir Fuchs und Reh mit schweren Kisten, der Hase trägt den Autoschlüssel. Text: Hase, Fuchs und Reh...
Auf der ersten Seite sehen wir einige hell leuchtende Glühwürmchen, aber Greta sehen wir erst auf der nächsten Seite und sie ist ganz allein. Das Kind, dem wir vorlesen, wird aufgefordert Greta zu helfen, den Heimweg zu finden. Immer wieder sehen wir ein helles Licht, aber mal ist es der Mond, mal die Lichter der Stadt.
Sicher ein Thema, das die Kinder bewegt. Jeder wünscht sich einen Freund und hofft, dass er ihn findet und lange behält.
Schon das Cover macht auf dieses Buch neugierig. Die Regentropfen kann man fühlen und sie glänzen, dass man meint, sie währen wirklich nass.
Schon auf dem Einband sehen wir ganz, ganz viele rote Äpfel. Die kleine graue Maus findet einen dieser roten Äpfel und macht ihn zu ihrem Geheimnis. Sie versteckt ihn und als die anderen Tiere sie fragen, was sie da hat, kommt immer die Antwort "Das ist mein Geheimnis und ich verrate es nicht". Die Farbe von "mein Geheimnis" ändert sich und dahinter sehen wir einen roten Apfel.
Auch das sechste Buch dieser Reihe hat mich in seinen Bann gezogen. Es ist einfach immer wieder spannend, wie Darcy seinen Menschen Glück bringt.