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Das Buch ist Spannung / Horror pur. Es trifft jede meiner persönlichen Ängste ins Mark! Das Ende bzw. die Auflösung des Falles war für mich völlig überraschend - so soll ein guter Thriller sein! Dazu ein lebensnaher, flüssiger Schreibstil und diverse Charaktere, die den Leser zweifeln lassen. Für mich war das Buch ein echtes Highlight und ich würde es jedem Thriller-Fan ans Herz legen.
Im ersten Kapitel wird der Leser gleich mit einem Mord konfrontiert und anschließend werden die Hauptprotagonisten stückchenweise „vorgestellt“. Die sich im weiteren Verlauf aufbauende Spannung wird immer wieder durch Beschreibungen von Wiener Lokalkolorit etwas abgemildert, sodaß man wieder „durchatmen“ kann.
Die Schilderung der Lebensumstände von Moth und ihrer Mutter ist sehr realistisch und teilweise drastisch beschrieben. Moth scheint mir für ihr Alter schon sehr erwachsen zu sein, aber wahrscheinlich kann man 12jährige Mädchen von damals nicht mit heute vergleichen.
Das Buch erzählt die wahre Geschichte der Hofnärrin Mathurine am französischen Königshof in der Zeit von Heinrich III. Die tatsächlichen Ereignisse werden zugunsten des Romans ein wenig ausgeschmückt und einige Zeitverläufe verändert. Das Ergebnis ist ein wundervoller historischer Roman, der mich von der ersten Zeile an gefesselt hat.
Obwohl es sich wohl um den dritten Fall von Eva Engel handelt und ich bisher keines der anderen Bücher gelesen habe, hat es mein Lesevergnügen nicht beeinträchtigt. Alles, was man m.E. über Eva wissen muß, erfährt man aus diesem Buch.
Schon der Prolog hat die damalige Zeit mit all ihren Ängsten und dem herrschenden Aberglauben sehr lebendig gemacht. Die Geschichte an sich schien für mich anfangs nichts mit dem Prolog zu tun zu haben, was sich im weiteren Verlauf jedoch nach und nach erklärte. Ich bin vom Anfang an gut in die (an eine wahre Begebenheit angelehnte) Geschichte reingekommen.
Das Buchcover ist sehr ansprechend gestaltet; es enthält matte und glänzende Elemente. Die Farbgestaltung liegt im rosé/violetten Bereich, was mir persönlich sehr gefällt. Den Rand des vorderen Covers ziert außerdem eine „Borte“, die dazu noch leicht strukturiert ist.
Aller Anfang ist Apulien
… hat mich ganz schön in die Irre geführt. Anhand des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich eine „Liebesgeschichte mit Verwicklungen“ erwartet, doch es stellte sich heraus, daß es eher ein „Krimi mit amourösen Einschlägen“ ist.
Als Jugendbuch
… ist „VAKUUM“ deklariert. Ich denke, sicher deshalb, weil die Protagonisten zwischen 12 und 18 Jahren alt sind und es ein wenig mystische Elemente enthält.
Die Zufälle des Herzens
… ist mein Eindruck von „Liebe ist nichts für Feiglinge“. Das Cover ist nett und harmonisch, hätte mich aber im Buchladen nicht dazu bewogen, mich näher mit dem Buch zu befassen.
Es war mein erster Krimi von Andreas Franz und insofern haben mich die diversen Anspielungen auf frühere Fälle des ermittelnden Teams ein wenig irritiert, insgesamt hat sich das Buch aber flüssig gelesen. Der ganze Fall ist strikt chronologisch aufgebaut und es stehen vor allem die polizeilichen Ermittlungen im Vordergrund.
Das Buch hat sich flüssig gelesen und der Erzählstil war angenehm. Bei mir haben sich Sympathie bzw. Abneigung für die Hauptfiguren recht schnell eingestellt. Insgesamt fällt in der Geschichte eine recht klare Abgrenzung zwischen „Gut und Böse“ auf (wie auch in einem Märchen). Dennoch muß man sich hier auf keine vollkommen unrealistischen Handlungen wie Zauberei etc.
Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt hatte mich die Leseprobe angesprochen und ich wollte wissen, was es mit dem Geheimnis von Jake auf sich hat.
Zum Inhalt ist eigentlich mit dem Klappentext alles gesagt; nicht jedoch, wie charmant alles erzählt wird. Der Schreibstil ist klar und schnörkellos, aber trotzdem hat mich das Buch bezaubert. Die anrührende Geschichte der Brüder ist nicht kitschig angelegt und drückt auch nicht auf die Tränendüse, vielmehr hat der Leser stets ein Lächeln im Gesicht.
Gleich zu Beginn der Geschichte zieht die Autorin den Leser mitten ins Geschehen; doch nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Es werden viele Fährten gelegt, von denen nicht alle bedeutsam sind. Manches erklärt sich erst dadurch, daß die gleiche Situation nochmal aus einem anderen Blickwinkel erzählt wird.
Dieses Buch hat alles, was ich mir von einem guten Thriller wünsche:
Spannung, Protagonisten mit Ecken und Kanten, detaillierte Ermittlungen und forensische Tätigkeiten, überraschende Wendungen, Raum für eigene Spekulationen, Einblicke in die Psyche des Täters sowie der Ermittler und sogar noch ein bißchen mehr, nämlich knisternde Erotik.
Der Aufbau des Buches ist durch kurze Kapital geprägt, die jeweils den chronologischen Ablauf wiederspiegeln. Dabei werden verschiedene Schauplätze, wie z.B. die Gondel, die Bergstation, Kitzbühel, belichtet und die dortigen Protagonisten dem Leser nahegebracht. Am Beginn brauchte ich daher zunächst ein paar Seiten, um mich „einzulesen“.
Eingeholt
Gestörte Verhältnisse
… ist der sehr passende Titel des Erstlingsromans von Sophie Sumburane. Es ist ein Krimi, der in Leipzig spielt und dessen Hauptperson die junge Kommissarin Janine ist.