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Am Anfang dachte ich, ich komme über das Inhaltsverzeichnis nicht hinaus. Denn jedes Kapitel ist einem Menu gewidmet, das mir nur schon beim Lesen der Speisen das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Später beim Lesen merkt man, dass jedes Menu einen Bezug zum betreffenden Kapitel hat.
Wie bereits in "Die Zutaten der Liebe" spürt man die Leidenschaften der beiden Autorinnen. Gutes Essen und die Liebe zu Italien, hier speziell zur Insel Capri.
Beim ersten Band bemängelte ich die vielen Zufälle, mit der Henrik Falkner durch seine erste Ermittlung flog. Auf der Frankfurter Buchmesse #fbm16 kam ich mit dem Autor ins Gespräch und er versprach mir, dass der zweite Band "zufallsloser" sein wird. Um das zu überprüfen, gab ich seinem Ermittler Henrik Falkner eine zweite Chance.
Zum sechsten Mal schon ermittelt Philippe Lagarde - eigentlich hat er Urlaub, doch die Beerdigung eines Bekannten macht ihm und Odette einen Strich durch die Rechnung. Erst recht, als er merkt, dass der Unfall des Bekannten keiner war...
In "Tödliches Treibgut" ermittelt DCI Jim Daley, den ich in der Kurzgeschichte "Die Mädchen von Strathclyde" kennen gelernt habe. Bekannte Figuren davon sind auch viele Jahre später wieder mit dabei.
Auf dem Verlagsportal wird "Mitternacht in Manhattan" als Vorgeschichte der Manhattan-Serie propagiert, doch eigentlich passt sie genau so in die Reihenfolge wie sie erschienen ist - nämlich zwischen Band 1 und 2.
@neilthepuffin ist zurück! Und er ist nicht der einzige schräge Vogel, der den Sommer in Mount Polbearne verbringt. Huckles Bruder Dubosse drängt sich auf und kommt auf unbestimmte Zeit zu Besuch. Doch im Leuchtturm, in dem Polly und Huckle mittlerweile wohnen, ist es auch ohne ihn eng. Huckle fühlt sich ihm verpflichtet und trifft eine schwerwiegende Entscheidung.
Ich mag Bücher, deren Schauplatz Buchhandlungen sind. Nicht erst seit Katarina Bivalds "Ein Buchladen zum Verlieben". Seither erhoffe ich mir bei jedem neuen Buchladen-Roman ein ähnlich tolles Leseerlebnis.
Kochen für Picasso - so der Originaltitel - das durfte Ondine aus Juan-les-Pins. Sie arbeitet bei ihren Eltern im Café Paradis, und bekommt den Auftrag, dem Herrn, der sich ausserhalb des Dorfes ein Haus gemietet hat, jeweils das Essen zu liefern. So fährt sie beinahe täglich mit ihrem Velo raus. Bald merkt sie, wer dieser Monsieur Ruiz eigentlich ist und kommt mit ihm ins Gespräch...
Tod auf Gran Canaria - der Titel machte mich neugierig. Krimis, die in Italien, Frankreich und auf Spaniens Festland spielen, gibt es viele. Einer, der seine Handlung auf eine der Kanarischen Inseln verlegt, bisher noch nicht und so war ich sehr interessiert an der neuen Serie.
Mit dabei sind auch im zweiten Band wieder die drei alten, aber sehr rüstigen Automechaniker Luigi, Beppo und Flavio. Die drei mag ich am liebsten! Sie geben der Serie einen witzigen, bodenständigen Touch. Sie sind Urgesteine von Cannobio, kennen die Leute und die Geschichte der Region und helfen dadurch manchmal mit ihren Äusserungen unverhofft den Ermittlungen.
Ich mag Romane, die in kleinen amerikanischen Ortschaften angesiedelt sind. Deshalb bin ich auf diese Serie aufmerksam geworden.
Autor Mario Lima ist einer der ersten deutschen Autoren, der Portugal als Schauplatz seiner Bücher verwendet. Er lebt im Land und kann somit vor Ort recherchieren. Daraus entstand ein Krimi, der in Porto, der zweitgrössten Stadt Portugals angesiedelt ist.
Neugierig geworden durch den witzigen Titel und das ungewöhnliche Cover, überflog ich den Klappentext und wusste, diesen Krimi muss ich lesen. Ich habe es nicht bereut, und freue mich schon jetzt auf den zweiten Band, der im Herbst erscheint.
Mit einem vermissten Richter beginnt Leon Ritters dritter Fall in Le Lavandou. Die Auffindung des Vermissten sorgt für viel Aufruhr. Die Polizei sowie die Politiker hoffen, dass der Fall schnell zu den Akten gelegt werden kann, denn bald schon findet der Blumencorso im Dorf statt. Eigentlich ein Touristenmagnet, aber nicht, wenn angeblich ein brutaler Sadist frei herumläuft.