Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Zauberhaft hört sich der Klappentext an und das Cover ist wunderschön. Doch ganz so zauberhaft spielt sich der geplante Buchhandlungstausch leider nicht ab. Doch von vorne.
Erst auf den ersten Seiten entdeckte ich, dass das vorliegende Buch wohl eine Fortsetzung von "Viviens himmlisches Eiscafé" sein muss. Der Name Imogen verbunden mit Thailand sagte mir etwas. Jetzt war ich noch mehr gespannt, denn das himmlische Eiscafé hat mir nicht so gut gefallen.
Unsere Maierhofener haben im dritten Teil nur die Nebenrollen inne. Ausser Christine. Um sie geht es hauptsächlich in "Die Blütensammlerin".
"Lost in Fuseta" ist schuld an meinen derzeitigen Augenringen. Ganze zwei Nächte kam ich nicht zum Schlafen, weil ich einfach weiterlesen musste, bis mir die Augen fast von selbst zufielen. Ich verlor mich in der Geschichte, die in Fuseta und Umgebung spielt.
Sprechende Wände und Kühlschränke - das erwartet die drei alten Damen im renovierten Altersheim Abendhain. Essen gibt es nur noch aus dem Automaten, und zwar ausschliesslich von 8 bis 16 Uhr. Pflegepersonal ist Mangelware, die einzigen Betreuer scheinen einer Sekte anzugehören. Bekehrungsversuche sind an der Tagesordnung, nicht ohne die Bitte Spenden sofort und online zu überweisen.
Die Autorin nimmt uns mit auf die fiktive Île du Titan/Isola del Titano. Auf der Insel steht ein heruntergekommenes Kloster, das im Mittelpunkt dieses Romans steht. Es gehört Lea, die den Unmut des Bürgermeisters zu spüren bekommt, weil er das Kloster verkaufen will. Bei ihr leben Nicole und Dominique; bald auch Elettra, die auf den Wunsch von ihrer Mutter Edda die Insel besucht.
Ich bin noch immer ganz hin und weg von meiner zauberhaften Wochenendlektüre!
Fünf Freunde reloaded - eigentlich gehörte noch ein sechster Junge zur Clique: Martin, der bei einem Unfall starb. Seither treffen sich die Freunde jedes Jahr an seinem Todestag.
Nachdem der siebte Band "Provokateure" derart überladen war an Handlungssträngen und Themen, und der Schluss mir dagegen viel zu glatt und einfach erschien, geht es im achten Band ein wenig ruhiger zu und her.
Aber die Menge an Informationen, hier besonders zu diversen Berufen der Charaktere, war in etwa gleichbleibend.
Puh, ich weiss kaum wo anfangen - denn in Brunos siebtem Fall geht es rund:
"Giftig unterwegs" stammt aus der Feder der beiden Autoren Massimo Carlotto und Francesco Abate.
Auf diesen neuen Krimi wurde ich letzten Herbst aufmerksam und war dann erst mal enttäuscht, dass er erst Anfang 2017 erscheint. Als Trost dafür habe ich an der Frankfurter Buchmesse die Autorin Ivy A. Paul kennengelernt und konnte mich mit ihr unterhalten. Eine sehr sympathische Frau, deren Liebe zu Irland und zu Büchern zu spüren war.
Perez sehnt das Ferienende herbei, denn schlimmer als ein heisser Sommer inklusive Banyuls voller Touristen kann es doch nicht werden. Dachte er.
Im dritten Band der Canterbury-Serie ist Ella wieder zurück in England. Dieses Mal logiert sie zu Recherchezwecken auf Feniston Park. Dort will sie mehr über die Geschichte der ehemaligen Besitzer herausfinden und diese Erkenntnisse in ihrem neuen Roman einbauen. Der Herr des Hauses soll desertiert haben, seine Schwägerin Amelia Selbstmord begangen.
Da im April ein neues Buch der Autorin erscheint, hab ich mir vorgenommen, alle ihre noch ungelesenen Bücher von meinem SuB zu befreien. "Liebe kann alles" war das noch letzte zu lesende Buch. Und wie so oft bei Mary Kay Andrews spielt es in Amerikas Südstaaten in Georgia.
Das Cover zeigt eine Häuser-Zeile, auf der nur ein einziges Haus farbig ist. Dieses soll wohl das Hotel du Barry darstellen, der Schauplatz dieses kurligen Romans. Der Leser wird sich während der Lektüre dieser 376 Seiten fast nur in der neunten Etage oder im Keller, vom Personal liebevoll Labyrinth genannt, dieser Luxusherberge aufhalten.
Nach dem bergigen Snow Crystal und dem beschaulichen Puffin Island nimmt uns Sarah Morgan mit ins laute New York. Zugegeben, mit der grünen Dachterrasse auf Matts Haus in Brooklyn zieht doch ein wenig Natur und Ruhe mit ein.