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Wieso beginnen so viele Romane oft mit "Protagonisten verlieren Job und Freund und kommen unverhofft zu viel Geld oder Haus oder beidem"?
Im zweiten Teil der Serie fliegt Brittany aufgrund ihres gebrochenen Handgelenks zurück nach Puffin Island. Nik und Lilly (aus "Zwischen Vernunft und Sinnlichkeit") nehmen sie mit und organisieren ihr einen Flug auf die Insel. Beim Anblick des Piloten erstarrt sie - es ist Zach, ihr Ex-Mann. Zwei Wochen waren sie verheiratet, damals mit 18, vor zehn Jahren. Bevor Zach sie verliess.
Isabelle und Apollinaire haben einen tollen Job - je nach Lust und Laune können sie alte ungelöste Fälle aufarbeiten. Sie einigen sich auf den ungelösten Raubüberfall auf eine Bijouterie in Cannes. Doch kaum beginnen sie, werden sie vom Selbstmord des ungeliebten Polizeichefs Bastian unterrichtet.
Als ich dieses Buch zu lesen angefangen habe, war ich verwirrt. Ich hatte Oleander, Limonenduft, Korsika und eine Octavia abgespeichert - stattdessen handelte das erste Kapitel von einer Roberta.
Wie hab ich mich auf diesen vierten Band der Kathi Hirschel-Serie gefreut! Jahrelang nix, nada und so nahm nahm an, dass keine weiteren Bücher mehr folgen werden, von der lässigen Krimiserie, die in Istanbul spielt. Welch eine Überraschung als ich erfahren habe, dass es doch weitergeht.
Eigentlich dachte ich, die Serie sei nach diesem vierten Band fertig und so freute ich mich auf einen krönenden Abschluss. Doch das erste Kapitel wie auch die Kurzgeschichte "Wolkenküsse", in der Mark erzählt wie er Jo Marie kennenlernte, lässt erahnen, dass mindestens noch ein fünfter Band folgen wird und die Serie in Verlängerung geht.
Nicht nur das Cover ist sommerlich, sondern auch die Szenerie, in dem Band 4 der Richter Verlaque/Bonnet-Serie spielen.
Klappentext:
Der betagte Postangestellte René Rouquet wurde in seiner Wohnung ermordet. Hier hatte der berühmte Maler Paul Cézanne einst seine letzten Lebensjahre verbracht. Rouquet hatte eine alte Leinwand entdeckt, auf der eine junge Provenzalin dargestellt ist. Ein echter Cézanne? Aber wer ist die lächelnde Frau auf dem Gemälde? Und wer hat Rouquet ermordet?
Nachdem ich begeistert war von der Snow Crystal-Serie der Autorin wollte ich mir die neue Serie nicht entgehen lassen. Ich war gespannt.
Kurzgeschichten zu Romanserien sind wohl gerade sehr "in".
Dieser Kurzroman ist quasi ein Auftakt zu der neuen "Für immer"-Serie von Sarah Morgan. Der Roman kann aber auch gut nach dem ersten Teil gelesen werden, so wie ich es tat, denn er spielt in etwa zeitgleich wie der erste Teil "Einmal hin und für immer" und endet perfekt getimt am Anfang von "Für immer und ein Leben lang".
Es ist selten, dass ich bei einer Reihe bei Band 2 einsteige und nicht den ersten Band lese. Doch da ich es als Rezensionsexemplar bekam, wagte ich es einfach mal. Es lohnte sich, ich hatte nie das Gefühl aufgrund der Nichtkenntnis des ersten Bandes etwas zu verpassen. Die dazu gelieferten Infos reichten mir völlig aus.
Lange mussten wir auf eine Fortsetzung warten - war im letzten Band noch Weihnachten in Rom, begleiten wir diesmal Papst Petrus in den Sommerurlaub. Nicht nach Castel Gandolfo, sondern an die Amalfiküste nach Meravilla. Er gibt sich als Padre Angelo aus, und vertritt Pfarrer Guiseppe - der an seiner Stelle nach Rom geht.
Liebe Tante Poldi
was für eine tolle Überraschung, als dein Neffe mir Mandelguatzli von seinem letzten Besuch bei dir in Sizilien mitbrachte. Bei einigen Espressi, einem Cappuccino und später auch Ramazottis hat er mir erzählt, wie es dir in letzter Zeit ergangen ist.
Dieser dritte Teil der Jahrhundertwind-Trilogie erschien bereits im März 2015. Obwohl ich nach Beenden des zweiten Teils "Die Champagnerkönigin" kaum erwarten konnte Band 3 zu lesen, lag er nach Erscheinen nun fast neun Monate bei mir auf dem SUB. Als ob ich etwas geahnt hätte...
Nach dem Konkurs und der Trennung von ihrem Partner braucht Polly eine neue Bleibe und findet diese auf Mount Polbearne in Cornwall. Die Wohnung hat Löcher im Dach und rissige Fenster - aber einen tollen Ausblick aufs Meer. Polly mietet den Klapperkasten kurzerhand an.
Pierre Durands Jahre als Kommissar in Paris waren zwar stressig, ihm gefällt die Ruhe in Saint-Valérie ja auch. Aber als einfacher Chef de police vermisst er eine gute Ausrüstung und seine alten Kompetenzen. Bürgermeister Rozier hält nichts davon, der braucht das Geld für sich selbst.