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Metallteile und Plastik schlittern über den Asphalt. Volltreffer. Crissa Stone hebelt den Geldautomaten mit der Schaufel eines Frontladers aus der Verankerung und balanciert ihn auf die Ladefläche ihres Pick-ups. Sie liebt saubere Lösungen und fette Beute. Crissa hat das System des Bankraubs ohne Bank perfektioniert, aber ihre Partner verlieren die Nerven. Gangster, die sich gegenseitig umbringen - wie unprofessio nell. Zum Glück wartet schon wieder ein neuer Job: Ein verstorbener Mafiaboss soll die Millionen eines Raubs jahrelang versteckt haben. Leider ist Crissa nicht die Einzige, die es auf das Geld abgesehen hat. Sie gerät zwischen die Fronten und muss fliehen: Vor dem Gesetz und einer Mafia-Gang aus New York. Was mit einem rasanten Knalleffekt startet, steigert sein Tempo Seite für Seite.
Wallace Stroby finanzierte sich sein Studium als Polizeireporter im Nacht einsatz. Mit sicherem Gefühl für authentische Milieu studien und gutem Timing schafft er vielschichtige Figuren, die sich jeglichen Konventionen entziehen.
Wallace Stroby, amerikanischer Autor und ehemaliger Polizeireporter, schreibt mit „Geld ist nicht genug“ eine Geschichte fort. Und dabei geht es ist nicht nur um Crissa Stone, die sympathische Hauptfigur, die wir bereits aus „Kalter Schuss ins Herz“ kennen, sondern auch um einen legendären Millionenraub, bei dem 1978 auf dem New Yorker Flughafen JFK aus dem Cargobereich der Lufthansa Bargeld und Juwelen im Wert von knapp 6 Millionen Dollar gestohlen wurden. Die Täter waren offenbar im...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.