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Selbst die größten Helden haben klein angefangen
Rumo, der junge Wolpertinger aus "Die 13 ¿ Leben des Käpt'n Blaubär", macht sich selbstständig und geht seinen eignen Weg durch den gefährlichen Kontinent Zamonien.
Er folgt dem Silbernen Faden, einer Geruchsspur, die nur er wittern kann und an deren Ende Rumo das Glück vermutet. Auf seiner abenteuerlichen Reise durch zwei höchst unterschiedliche Welten begegnet er Teufelszyklopen und Mondlichtschatten, den Kupfernen Kerlen und den Toten Yetis.
Rumo lernt das Kämpfen, die Liebe, die Freundschaft und das Böse kennen, es verschlägt ihn in den geheimnisvollen Nurnenwald, in die legendären Untenwelt und in das Theater der Schönen Tode; er erfährt von den Unvorhandenen Winzlingen, von den Belagerungen der Lindwurmfeste, von Professor Dr. Abdul Nachtigaller und seinem Schubladenorakel - und Rumo findet endlich zu Rala, die ihm die Wunder im Dunkeln zeigt.
Was für ein Genuss! Über 10 Jahre ist es schon her, dass ich Rumo zum ersten mal las. Und irgendwie hätte ich nicht unbedingt erwartet, dass es seinen Status als eines meiner Lieblingsbücher behält. Geschmäcker ändern sich schließlich. Aber nichts da! Moers phantastisches Abenteuer um den jungen und äußerst wortkargen Wolpertinger Rumo hat mich wieder voll in seinen Bann gezogen! So ein buntes und phantasievolles Epos liest man selten. Hier ist schlichtweg alles geboten: Freundschaft, Liebe...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.