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Wilhelm Makkay ist der Vater von Peter Maffay und blickt auf ein langes und ereignisreiches Leben zurück. Er erzählt auf berührende Art und Weise von dem wechselhaften Geschick seiner Familie, die sich in ihrer ursprünglichen Heimat Siebenbürgen/Rumänien in politisch turbulenten Zeiten immer wieder bewähren musste. Der kleine Peter wächst in einem liebevollen Umfeld auf, die Familie ist jedoch der Unterdrückung durch das Regime ausgesetzt und beschließt schließlich, sich ins Ausland abzusetzen. 1963 ist es dann so weit: Wilhelm bricht mit seiner Frau und seinem inzwischen halbwüchsigen Sohn Peter in die Freiheit auf. Die Familie findet eine neue Heimat in Bayern, wo Peter bald seine erste Band gründet. Der Adressat von Wilhelm Makkays Geschichten ist sein Sohn Peter, den er auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt.
In diesem Buch hat Wilhelm Makkay seine Erinnerungen gesammelt für seinen Sohn Peter Maffay. Man erfährt, dass Peters Großvater Egon im ersten und im zweiten Weltkrieg gekämpft hat und später nach Amerika ausgewandert ist. Peter selbst kam vor 70 Jahren zur Welt und verbrachte bis fast zu seinem vierzehnten Geburtstag sein Leben in Rumänen. Und dort in Siebenbürgen wie es heute heißt. Früher hat man auch Transsylvanien dazu gesagt. Ein Landstrich der u. A. auch durch den berühmt-berüchtigten...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.