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Alexander Gerlach glaubt, mit seiner Beförderung zum Chef der Heidelberger Kriminalpolizei einen ruhigen Posten bekommen zu haben. Doch schon am ersten Tag wird die Leiche eines Chemiestudenten gefunden, der auf grausamste Weise ermordet wurde. Die Lösung des Falls scheint einfach, denn der junge Mann hatte synthetische Drogen hergestellt, um sein Budget aufzubessern. Doch bald kommt es zu einem weiteren Mord, der alle bisherigen Vermutungen über den Haufen wirft. Als Gerlach beginnt, das grausame Spiel zu durchschauen, ist es fast zu spät - Ein spannender Roman mit einem ungewöhnlich sympathischen Helden, der sich nicht nur ständig in die falschen Frauen verliebt, sondern zudem als allein erziehender Vater von seinen beiden Töchtern in Atem gehalten wird.
Dies ist der erste Band der "Heidelberger Reihe" mit dem Ermittler Alexander Gerlach.
Gerne und mit Spannung habe ich diesen Roman gelesen, alles scheint eindeutig und Gerlach will unbedingt ein Geständnis. Ziemlich verbohrt geht er eigentlich vor bis er einen Tipp von einer geheimnisvollen Dame bekommt. Etwas eigenartig, aber dann nimmt die Geschichte eine rasanten Verlauf mit einem doch überraschenden Ende.
Die Protagonisten sind sehr menschlich mit ihren Schwächen dargestellt...
Alexander Gerlach übernimmt eine neue Stelle in Heidelberg und muss dazu von Karlsruhe umziehen. Was seinen zwei Zwillingstöchern nicht so gefällt. Und direkt am ersten Arbeitstag bekommt er einen spekatulären Fall rein. Ein Mann wurde tot in seiner Wohnung gefunden. Man lies ihn langsam ausbluten. Vom Täter und vom Motiv absolut keine Spur. Was steckt dahinter? Als dann noch ein paar Tage später die Schwester, vom ersten Opfer, stirbt wird die ganze Sache merkwürdig und interessant .......
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.