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In seinem Schatten entstehen Städte, so groß wie Kontinente: der Turm. Er ist allwissend, übermächtig und bedrohlich - sogar für Arion, die Herrscherin über all jene Geschöpfe, die im Turm Zuflucht gefunden haben. Denn von außen droht Gefahr: Die Rebellen um den ungestümen Clanführer Craiden versuchen, die Macht des Turms zu brechen - und damit auch Arions Herrschaft zu stürzen. Wird der Turm fallen und damit den ganzen Planeten in den Abgrund reißen? "'Der Turm', einer der besten, weil faszinierendsten Hohlbein-Romane der letzten Jahre, spielt in ferner Zukunft. Verfasst in einer eindringlichen, bildhaften Sprache, denkt der Plot die Menschheitsgeschichte zu Ende." Neue Westfälische
Ich hab es mir damals voller Freude gekauft. Der Klaptext war einfach der Hammer. Die ersten paar Seiten fand ich auch nicht schlecht. Nur danach fand ich ein paar Seiten gar nicht mehr so toll. Man wurde da in eine Welt hinein geworfen die ich anfangs nicht verstanden habe. Ich dachte es wird wenn ich weiter lese besser. Aber stattdessen kamen so viele Stellen wo nur mehr fragen hin zu kamen und noch nicht mal Antworten hat bekommen.
Gut ich muss zugeben einige stellen Waren schon...
Diese Saga führt ans Ende der Zeiten: Der Turm, ein gewaltiges, äonenaltes Bauwerk, ist die letzte Bastion auf einer sterbenden Welt. Niemand kann mehr sagen, wer den Turm erbaut hat und welches Schicksal er für seine Bewohner bereithält. Der Turm ist allwissend, übermächtig und bedrohlich - auch für Prinzessin Arion, die Herrscherin über die Menschen und seltsamen Geschöpfe, die im Turm Zuflucht gefunden haben. Doch von außen droht Gefahr. Denn die Rebellen um den ungestümen Anführer...
Natürlich waren die Erwartungen hoch, denn unter einem "Schlüsselwerk" eines Autors, der mehr als 200 Bücher geschrieben hat, stellt man sich ja schon etwas gewaltiges vor. Vor allem, wenn es mit solchen Worten wie das "Zentrum meines Schaffens" angekündigt wird.
Als das Buch hier ankam stürzte ich mich also direkt darauf, in Erwartung ein wirklich gewaltiges Abenteuer erleben zu können und war nach den ersten ca. 50 Seiten erst einmal entsetzt und musste eine Pause einlegen. Von...
Das Buch „Infinity – Der Turm“ von Wolfgang Hohlbein, bekommt von mir leider nur eine eher schlechte Kritik.
Zum Inhalt: Arion, die Prinzessin des R´Achernon (Der Turm), lebt in einer behüteten Atmosphäre und soll in wenigen Tagen zur Königin gekrönt werden. Craiden, der Clansherr von Belagerung (der Stadt um den Turm herum), wird zu einem rituellen Bankett eingeladen. Während der Zeremonie kommt es zu einem Zwischenfall. Da Belagerung von Hunger und Tod umgeben ist, soll es zu einer...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.