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Ein Großstadtmädchen und die Jungs in Kanada ...
Jenna freut sich auf einen Sommer bei ihrer Patentante in Kanada: Natur pur, süße Jungs in Holzfällerhemden und das alles ganz weit weg von der Ehekrise ihrer Eltern. Doch womit sie nicht gerechnet hat sind Aug-in-Auge-Begegnungen mit Elchen und noch größeren Tieren, die unausstehliche Stieftochter von Tante Susie und dass der süße Reeve sie für eine planlose Großstadttussi hält ...
Das Cover ist super hübsch. Das dunkle pink und mit dem Titel und darüber ein Bild/Foto von zwei Menschen auf einem Steg. Dahinter kann man nur eine großartige Landschaft vermuten. Da möchte man sofort genau an diesem Ort sein.
Zu Beginn des Buches dachte ich mir gleich, ob Jenna mit ihren Ansichten zu Natur- und Umweltschutz so gut bei den anderen Teenagern in Kanada ankommen wird. Als sie dort eintrifft, lernt sie schnell, wie es mit ihrer „Ferien-Schwester“ laufen wird. Man kann...
Satz mit X - das war wohl nix.
Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, in dem wirklich fast alle Charaktere so unsympathisch fand. Jenna setzt sich für die Umwelt ein, hat aber keine Ahnung wie die Welt wirklich funktioniert. Ihre Naivität hat mich so genervt und dann immer wieder diese öklogische Blabla. Olivia hat dem ganzen dann noch die Krone aufgesetzt, der hätte ich am liebsten einge gescheuert. Das Verhalten der Jungs war ebenfalls unmöglich, zum Glück wurde es zum Ende...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.