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Wenn eine sonst unfehlbare Sekretärin in einem Brief drei Tippfehler macht, ist das mehr als eine Fehlleistung. Wenn ihr Chef aus diesem Versagen richtige Rückschlüsse zieht, ist das mehr als eine Meisterleistung. Und wenn er dabei keinen einzigen Denkfehler macht, ist das phänomenal. Aber es handelt sich auch um den Meisterdetektiv Hercule Poirot! Er ermittelt in einem Studentenwohnheim, wo Diebstahl, Mord und Erpressung an der Tagesordnung sind.
Obwohl Poirot hier die titelgebende Täterin sehr schnell aus der Reserve lockt, kann er nicht mehr verhindern, dass sie am nächsten Tag tot ist. Poirot stellt Fremdverschulden fest und der mit den Ermittlungen betraute Inspektor Sharpe hat nichts gegen die tatkräftige Unterstützung seitens Poirots. Aber auch gemeinsam bleibt es ihnen verwehrt weitere Todesfälle zu verhindern.
Fazit: Auch in diesem neuen Fall gibt es genügend mögliche Täter, die ein umfangreiches Frage-Antwort-Spiel...
Hercule Poirot in einem Studentenwohnheim! Was für eine Vorstellung! Aber um seiner Sekretärin, bzw. ihrer Schwester zu helfen macht er eine Ausnahme. Ich fand auch diesen Roman wieder super, er war spannend und hatte wieder eine besonders gemütliche Atmosphäre. Es sind diesmal besonders viele verschiedene Personen involviert und ich hatte etwas Schwierigkeiten, sie auseinanderzuhalte, bzw. mir die Namen zu merken, nach dem Motto: Wer war das denn nochmal? Die Aufklärung am Ende hat mir auch...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.