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Wie löst man einen Fall, wenn die Mörderin sich an nichts erinnern kann?
Norma Restarick ist felsenfest davon überzeugt, eine Mörderin zu sein. Das Problem ist jedoch, dass sie sich nicht daran erinnern kann, wen sie umgebracht hat und auch nicht wie sie es getan haben soll. Hercule Poirot und seine gute Freundin Ariadne Oliver erklären sich dennoch bereit, in diesem durch und durch sonderbaren Fall zu ermitteln. Lediglich ein Selbstmord hat sich in Norman Restaricks Apartmenthaus zugetragen. Könnte das der Mord sein, den die junge Frau meint begangen zu haben?
In „Die vergessliche Mörderin“ wird Hercule Poirot durch eine Feststellung der potentiellen Auftraggeberin förmlich herausgefordert sich des Falles anzunehmen. Gemeinsam mit Ariadne Oliver, seiner langjährigen guten Freundin, beginnt er zu ermitteln. Und zum Erstaunen, sowohl für Poirot selbst als auch für den Leser, legt er sich absolut ins Zeug indem er nicht einfach nur vom Schreibtisch aus ermittelt. Das gibt dem Krimi wieder die richtige Portion „Action“, aber auch Spannung, und durch...
Eine junge Frau kommt zu Hercule Poirot und behauptet einen Mord begangen zu haben. Doch sie verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Auch kann sie sich nicht wirklich daran erinnern. Nicht ob und nicht wen sie umgebracht haben will. Doch Poirots Interesse ist geweckt und gemeinsam mit Ariadne Oliver ermittelt er in diesem Fall. Kann der Selbstmord, der sich in Normas Apartmenthaus zugetragen hat, der Mord sein, den sie glaubt begangen zu haben?
Meine Meinung
Ein...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.