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Eigentlich wollte Hercule Poirot die Fahrt in dem weltberühmten Luxuszug genießen, aber seine Mitreisenden verderben ihm das Vergnügen gründlich. Allerdings wird er bald entschädigt, denn eine Leiche wird entdeckt. Ein Toter und ein Zug voller Verdächtiger: ein gefundenes Fressen für den Meisterdetektiv.
Was mir nach dem Lesen aufgefallen war ist, dass Agatha Christie hier reale Begebenheiten in die Krimihandlung eingebaut hat. Zum einen die Entführung des Lindbergh-Babys und zum anderen, dass der Orientexpress tatsächlich mal auf offener Strecke wegen Schneefalls zum Halten kam. Aber auch bei diesem Kriminalroman gibt es wieder das altbewährte Muster, ein abgeschiedener Ort, ein Mord, und ein überschaubarer Personenkreis aus dem der Mörder/die Mörderin kommen muss.
Im „Mord im...
Hierbei könnte ich mir vorstellen, dass fast mehr Leute den Film gesehen, als das Buch gelesen haben. Die Verfilmungen sowohl mit Albert Finney als auch mit David Suchet sind einfach wunderbar. Aber das Buch steht dem in nichts nach. Es ist absolut genial, wie Agatha Christie es schafft, eine Atmosphäre zu erzeugen, bei der man mein, den Zug unter sich ruckeln zu spüren. Obwohl ich zuerst den Film gesehen habe, welcher sich sehr eng am Buch orientiert, hatte ich das Gefühl etwas völlig Neues...