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Andreas Kollender hat sich beim Schreiben von dem historischen Ludwig Meyer inspirieren lassen, einem kämpferischen Psychiater, der seiner Zeit weit voraus war. Meyer, der die Wirren der 1848er-Revolution miterlebt hat, lehnte jegliche Form der Unterdrückung ab und wollte die Welt nicht nur für seine Patienten besser machen. Kollender hat einen brillanten Roman über einen humanen Reformer und dessen Leidenschaft für die freiheitsliebende Fanny geschrieben.
Nach \"Kolbe\" gelingt Kollender mit \"Von allen guten Geistern\" der nächste große Wurf!
~ 1830. Ludwig muss als Heranwachsender miterleben, wie seine Mutter depressive Schübe erleidet und schließlich von seinem Vater in die Irrenanstalt gebracht wird. In einer Zeit, in der man alles, was aus der Norm zu fallen scheint, kategorisch wegsperrt und sich selbst überlässt, wird auch seine Mutter in die tiefen Keller der Anstalt verbannt. Sie wird das Tageslicht nicht wieder zu Gesicht bekommen und nimmt sich nach wenigen Wochen das Leben. Ludwig, der sich von einem ihm zugeneigten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.