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The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: Möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies Erinnerungen an jene Reise, die er all die Jahre tief in seinem Inneren verborgen hatte. Doch jetzt drängt die Vergangenheit mit Macht an die Oberfläche und droht ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen.
Dieses Buch hat mich einerseits durch sein gelungenes Cover und den interessanten Plot neugierig gemacht.
Durch den Babyleichenfund in Loney an seine Vergangenheit erinnert, erzählt Tonto In Rückblicken die Geschichte seines behinderten großen Bruders Andrew und ihrer tiefgläubigen Eltern. Ihre Mutter will die Behinderung nicht akzeptieren und pilgert jedes Jahr mit ihren Kindern nach Loney. Dort muss sich Andrew immer wieder Rituale über sich ergehen lassen damit er geheilt wird....
~Meine Kritik bezieht sich auf das Hörbuch.
Ein anspruchsvoller Roman, bei dem man zuerst einen Sprecher wie Christian Brückner erwartet hätte. Aber der 41jährige Autor Andrew Michael Hurley ist eine neue Stimme der englischen Literatur, da passt es, einen noch relativ jungen, frischen Sprecher einzusetzen.
Steffen Groths Stimme ist auf jeden Fall geeignet, wie auch der Roman sich durch den eingesetzten Erzähler gut als Hörbuch eignet. Einen Erzähler so einzusetzen, ist fast...
Das Buch befindet sich in einem Regal.