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Durch Wald und Flur trieb es ihn. Doch fand er seine Liebste nicht. Das Böse die Hoffnung schien, heller strahlte es als das hellste Licht.
Unfreiwillig folgt die 18-jährige Sophia ihrem Vater nach Rabenstein, einem Ort am Ende der Welt. Das Haus, in dem sie von nun an leben soll, führt sie schon bald auf die Spuren der tragischen Geschichte seiner Vorbesitzer. Als Sophia auf dem heruntergekommenen Anwesen ein silbernes Amulett findet, erlangt eine wiedererwachte Sagengestalt die Kontrolle über ihr Dasein. Dem dunklen Zauber dieses Mannes kann sie sich nicht entziehen. Hat der attraktive Außenseiter Finn dagegen überhaupt eine Chance im Wettlauf um Sophias Herz und ihr Leben?
Inhalt
Nach dem Tod Ihrer Mutter lebt Sophia bei Ihrer Großmutter. Doch der Tod wirft sie derart aus der Bahn, das ihr Vater auf den Plan gerufen wird, um sich um sie zu kümmern.
Dieser kauft ein uraltes Haus in einem abgelegenen Waldstück im Nirgendwo und zieht mit Sophie dorthin. Sie will überall sein, nur nicht dort – doch als sie merkt, das sie dort ein neues Leben beginnen kann und ihr zudem die Jungs vor Ort ganz gut gefallen, macht sie einen Versuch, auch wenn die...
Ein Buch, das erfrischend war, aber an der Umsetzung haperte. Vorweg, das Buch ist nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben, sondern wird von einer außenstehende Person erzählt. Da muss ich zugeben, mir würde die Ich-Perspektive wesentlich besser gefallen, da man dadurch schon eine Bindung zu den Protagonisten aufbauen kann und deren Gedanken und Gefühle besser versteht und nachvollziehen kann.
Mich haben aber die Gedichtzeilen am Anfang positiv gestimmt. Deswegen habe ich mich auch...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.