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Der Roman zum Zentralcafé der Digitalen Bohème. Lesen Sie den ersten von vier Teilen, exklusiv als E-Book! Berlin, Rosenthaler Platz: Unsanierte Altbauten, der Geruch von Kohleöfen, die brüllende Vierspurigkeit der Torstraße. Inmitten dieses Ost-Charmes tritt ein junger Mann auf den Plan: Er will die Gastronomie ganz neu denken und ein Café eröffnen, das die Welt noch nicht gesehen hat. Das St. Oberholz, der Lieblingstreffpunkt der Hipster, Lebenskünstler und digitalen Bohemians.
„Für hier oder zum Mitnehmen“ autobiographischer Roman von Ansgar Oberholz. Vor 15 Jahren verschlägt es ihn aus dem Rheinland nach Berlin. Damals 33 Jahre alt, hat er schon einiges in seinem Leben angefangen, verschiedenste Studiengänge bis hin zu einer Werbeagentur. Nun soll es ein Cafe sein. „Wenn Berlin eine Diva ist, dann ist der Rosenthaler Platz ihre Brosche“ und sein Cafe St. Oberholz soll der funkelnde Stein dieser Brosche an eben jenem Platz werden. Doch aller Anfang ist schwer und...
Was habe ich von diesem Buch erwartet? Zumindest, dass Berliner Lebensgefühl rüberkommt. Wo ist die angekündigte Boheme?
Ansgar Oberholz hat es in der Werbebranche nicht weit gebracht und versucht nun ein Café am Rosenthalerplatz zu eröffnen. Er muss mit den Problemen eines Existenzgünders fertig werden: fehlendes Kapital, die Bank, die einem im Nacken sitzt, die Bürokratie, nervige Handelsvertreter und nicht zuletzt das Personal. Das alles wäre vielleicht zu schaffen, würde er sich...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.