Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ein Meisterwerk der ungarischen Literatur des 20. Jahrhunderts, das einen humorvollen Blick auf den Sinn des Lebens, die Liebe und die ewige Reise des Menschen zu sich selbst wirft.
Antal Szerb wurde 1901 in Budapest geboren und starb 1945 im KZ.
In dem Buch geht es um ein Ehepaar auf Hochzeitsreise in Italien. Die Hauptfigur versucht sich durch die Ehe endlich voll und ganz auf das bürgerliche Leben einzulassen, trifft dann aber auf Schatten aus seiner unbewältigten Vergangenheit. Kurzerhand "verliert" er seine Frau beim Umsteigen am Bahnhof und geht auf eine Reise zu sich selbst.
Die Geschichte hat mich ein bisschen an "Les enfants terribles" von Cocteau...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.