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Jemand sucht einen ehemaligen Freund, einen Portugiesen, der auf geheimnisvolle Weise verschollen ist. Nachrichten, Briefe, verschlüsselte Botschaften - Bombay, Madras oder Goa: die Geschichte einer Suche. Sucht der Autor nach einem Doppelgänger oder nach sich selbst?
Antonio Tabucchis Nachtstück wurde mir von meiner Professorin für italienische Literatur empfohlen. Es geht um eine Reise und Suche in Indien, aber eigentlich um viel mehr: Die theosophische Gesellschaft Indiens wird durch Begegnungen repräsentiert, die absurd scheinen, aber in deren kulturellen Kontext doch als völlig normal gelten. Das Paradoxe der indischen Philosophie wird durch Nebenbemerkungen deutlich, aber nicht kritisiert. Die einfache Handlung ist durch einen Erzähler präsentiert,...