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Auch das neueste Buch Arno Gruens ist "von bestürzender Aktualität"; er stellt der scheinbar unendlichen Kraft zur Zerstörung die Kräfte zum Leben gegenüber. Erst wenn wir unabhängig, autonom, mitfühlend und liebevoll zu uns selbst sind und so auch anderen begegnen können, kann unser Leben gelingen.
Das Motto, das Gruen seinem Buch voranstellt, hat programmatischen Charakter: Zeilen aus dem (jiddischen) Lied »S’Brent«́, das der 1942 im Krakauer Ghetto ermordete Dichter Mordechai Gebirtig (geb. 1877) 1938 nach einem Pogrom im polnischen Przytyk geschrieben hatte; das Lied wurde nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zur Hymne des jüdischen Widerstands in den Ghettos: »Es brennt, Brüder (und Schwestern), es brennt! / Unsere Stadt brennt [...] und ihr, Brüder und Schwestern, / steht einfach da...
Das Buch befindet sich in einem Regal.