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Eigentlich heißt Madita Margareta, aber als sie noch klein war, nannte sie sich selbst Madita. Und obwohl sie jetzt schon fast sieben Jahre alt ist, heißt sie immer noch so. Nur wenn sie etwas angestellt hat, wird sie Margareta genannt. Und das geschieht ziemlich oft - denn Madita, ihre kleine Schwester Lisabet und ihre Freunde Abbe und Mia haben den Kopf voller verrückter Ideen! Die Gesamtausgabe enthält die Einzelbände "Madita" und "Madita und Pims".
Es ist tatsächlich so, das ich die Geschichten von Madita geliebt habe. Warum weiß ich auch nicht.
Auf dem Cover sieht man Madita und Lisbeth, die beiden Mädchen, die am Wasser zusammen spielen. Die Farben sind normal, nicht auffallend, aber schön. Es muss ja nicht immer pink und glitzer sein.
Dies ist ein Gesamtwerk von Madita, mit vielen Geschichten. Es ist kein gewöhnlicher Roman, dessen Protagonistin ein Problem hat und dann später diese Problem lösst. Nein, es sind viele...
Neugier, Forscherdrang und Wagemut sind im Kindesalter besonders wichtig für deren Entwicklung. Kinder müssen sich ausleben und ausprobieren und auch ihre guten oder schlechten Erfahrungen machen dürfen.
Das endet natürlich schon mal wie bei Madita mit einem Armbruch, als der Regenschirm nicht wie geplant als Fallschirm funktioniert.
Sie sprüht nur so voller Ideen, oder wie Linus-Ida sagt: Maditas Ideen kommen schneller als ein Ferkel blinzeln kann.
Aber Madita lernt auch...
Das Buch befindet sich in 43 Regalen.
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