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Staufen im Jahr 1635. Inmitten des Dreißigjährigen Krieges bricht die Pest aus. Aber nicht nur der schwarze Tod fordert Opfer. Zwischen dem Totengräber und der Familie des Staufener Kastellans, Ulrich Dreyling von Wagrain, ist noch eine alte Rechnung offen und der missgünstige Dorfschuster setzt alles daran, die jüdische Familie Bomberg aus ihrem Haus zu vertreiben und zu vernichten ...
Der Peststurm ist ein Roman, bei dem ich mich doch ein wenig gefreut habe, als er zu Ende ging. Einerseits hat er eine schöne Geschichte, nettes Personal und viele Wendungen. Andererseits gibt er sprachlich wenig her - der Autor wiederholt nach Absätzen oft Dinge, die schon hinglänglich bekannt sind -, die Charaktere wirken etwas glattgebügelt, haben wenig Tiefgang und etwas Kürze hätte dem 500 Seiten Epos mehr Pfeffer gegeben. Wenn man dann noch das großartige Pest-Buch "Der König der...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.