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Nach zwanzig Jahren in England findet Bill Bryson, dass es nun genug sei. Er kehrt seiner Wahlheimat den Rücken, um sich mit seiner Familie wieder in Amerika zu etablieren. Mit frischem Blick, geschärft durch die Jahre der Abwesenheit, macht sich Bryson daran, den amerikanischen Alltag unter die Lupe zu nehmen. Sarkastisch und beißend, ironisch und witzig und dabei immer auch höchst informativ stellt er Betrachtungen an über typisch amerikanische Phänomene: Die Präsidentenwahl, Risiken und Nebenwirkungen überhöhten TV-Genusses oder gewisse kulinarische Traditionen. Aber auch die nostalgische Beschwörung verblasster Mythen - etwa Motels oder Highways - kommt dabei nicht zu kurz. Während es so manchen Irrwitz zu beklagen gibt, stehen dem amerikanischen Bürger doch eine Vielzahl komfortabler Nebensächlichkeiten zur Verfügung, die das Leben versüßen: Eine 24-Stunden-Hotline für Zahnseide, Jahre im voraus programmierbare Video-Recorder oder die gehobene Computervariante mit dem praktischen Getränketablett, das nur der unkundige als CD-Einzug interpretiert ...
Streiflichter aus Amerika war mein erstes Buch von Bill Bryson. Ich wollte das Buch als Ratgeber für meine Amerikareise nutzen und musste mich dazu durchringen, es überhaupt zu lesen aus Angst, dass es einfach nur öde ist. Aber ich habe die Rechnung ohne den lieben Bill gemacht und wurde ganz gewaltig verblüfft.
Bill Bryson hat es geschafft, ein Buch zu schreiben, indem man nicht nur Informationen über Amerika und das Verhaltensmuster der Amerikaner erhält, sondern auch noch bestens...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.
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